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Kategorie: Französisches

Ohne Worte
Wie steht es um Italien?

Veröffentlicht am 29. Mai 201824. Juli 2018 von Norbert Berthold

„Ohne Worte
Wie steht es um Italien?“
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Blog Reloaded

  • Podcast
    Kampf gegen den Klimawandel
    Von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft und zurück?
    Wirtschaftliche Freiheit

    Der Klimawandel ist eines der wichtigsten Themen der nächsten Jahrzehnte. Das 1,5 Grad-Ziel ist allgemein akzeptiert. Umstritten ist aber, wie es zu erreichen ist. Das Spektrum ist breitgefächert. Es reicht von planwirtschaftlichen Ansätzen bis marktlichen Lösungen. Die deutsche Klimapolitik ist planwirtschaftlich. Sie ist interessengebunden, kleinteilig, teuer und ineffizient. Das europäische Emissionshandelssystem verspricht dagegen mehr Markt in der Klimapolitik. Es ist technologieoffen, kostengünstiger und effektiver. Ob es weltweit anschlussfähig ist, bleibt umstritten. Tatsächlich wächst der Widerstand gegen mehr Markt in der Klimapolitik wieder. Die Planwirtschaft ist auf dem Vormarsch, auch in Europa. In Deutschland werden subventionsträchtige Differenzverträge (Klimaschutzverträge) propagiert. In der EU setzt die Kommission auf planwirtschaftliche Taxonomien. Das alles läuft einer weltweiten Einigung auf eine an marktwirtschaftlichen Prinzipien orientierten Klimapolitik zuwider. Ohne weltweite Lösungen ist aber die nationale und europäische Klimapolitik zum Scheitern verurteilt. Prof. Dr. Norbert Berthold (JMU) im Gespräch mit Prof. Dr. Joachim Weimann (OVGU).

  • Ordnungspolitischer Unfug (2)
    Mietpreisbremse und „Sozialer Wohnungsbau“
    Irrwege in der Wohnungspolitik
    Norbert Berthold

    „In many cases rent control appears to be the most efficient technique presently known to destroy a city – except for bombing.“ (Assar Lindbeck) Der regionale Wohnungsmarkt in Deutschland ist in Unordnung. Es besteht ein Gefälle zwischen Stadt und Land. In städtischen Ballungsräumen fehlt es an Wohnraum. Es bilden sich lange Schlangen. Die Mieten sind seit 2010 um fast 40 % gestiegen. Das ist in Kleinstädten und auf dem Land anders. In Deutschland stehen über 2 Mio. Wohnungen leer, die meisten außerhalb der Ballungszentren. Dort buhlen Vermieter um Mieter. Die angespannte Lage in Ballungsräumen führt dagegen zu sozialen Härten. Vor allem einkommensschwache Haushalte leiden darunter. Die „Wohnungsnot“ steht inzwischen ganz vorne auf der Agenda der politischen Parteien. Sie streiten über die beste wohnungspolitische Therapie.

  • Gastbeitrag
    Das badische Nationalspiel Cego
    Gerold Blümle

    1. Cego[1] gehört zu den Tarockspielen. Was heißt Tarock?[2] Das Cegoblatt gehört zu den Spielen mit den sogenannten Tarock- oder auch Tarotkarten[3]. Deren besonde­res Kennzeichen ist die sogenannte große Arcana, die aus 22 speziellen Karten be­steht. Tarock scheint zwischen 1430 und 1440 im heutigen Italien entstanden zu sein[4]. Zu den italieni­schen Farben spade, bastoni, coppe und denari[5] seien als fünfte Farbe die 21 trionfi (daher deutsch Trümpfe) und eine weitere Karte mit einer Figur im Narrenkostüm der Narr (il matto) hinzu gekommen. Die Ita­liener mussten demnach einen Namen für die fünfte Farbe finden und „entschieden sich – aus Gründen, die wir heute nicht mehr klären können – für tarocco“[6]. Dass diese fünfte Farbe aus 21 Karten besteht, die von eins bis 21 durchnumeriert sind und meist per definitio­nem als Trumpfkarten[7] gelten, scheint mir auffällig. Denn die übri­gen Farben bestehen höchs­tens aus je 14 Karten dabei aus den Zahlenkarten jeweils von eins bis zehn und den Bildkarten Bube, Rei­ter, Dame und König ferner als besondere Karte der Matto. Die Annahme, „es wäre zu einfach gewesen, ein fünftes Far­bensymbol zu erfin­den“[8] erscheint mir allerdings etwas naiv. Warum malte man dann „archety­pische Figuren auf die Kartenblätter, so urtümlich, dass sie aus Dantes Göttlicher Komödie stammen könnten“[9]? Dieser Frage wird noch nachzugehen sein.

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