Nur wenige, besonders schräge Geister empfinden Neid statt Mitgefühl gegenüber Flüchtlingen. StadtverwaltunÂgen, Vereine, Schulleitungen, karitative Einrichtungen, Bürgerinitiativen und einzelne Helfer arbeiten vielerorts gut zusammen und geben ihr Bestes, um die Flüchtlinge anständig aufzunehmen und zu beÂhandeln. Alle MenÂschen, die hier um Hilfe bitten, haben Anspruch auf eine menÂschenwürdige BeÂhandlung und ein rechtsstaatliches VerÂfahren zur EntÂscheidung über ihre Anträge. Der ganz überwiegende Teil der Bevölkerung sieht das als selbstÂverständlich an und begegnet den MenÂschen mit VerÂständnis und Respekt.