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Wirtschaftliche Freiheit

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Autor: Christoph Weil und Ralph Solveen

Commerzbank Research

Gastbeitrag
Deutschland vor der zweiten Corona-Welle?

Veröffentlicht am 26. September 202027. September 2020 von Christoph Weil und Ralph Solveen

Noch gibt es in Deutschland kaum Anzeichen einer zweiten Infektionswelle. Aber wegen der stark steigenden Ansteckungszahlen in unseren Nachbarländern nehmen auch hierzulande die Risiken zu. Wir zeigen, was eine zweite Welle für die deutsche Wirtschaft bedeuten könnte.

„Gastbeitrag
Deutschland vor der zweiten Corona-Welle?“
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Blog Reloaded

  • Podcast
    Kampf gegen den Klimawandel
    Von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft und zurück?
    Wirtschaftliche Freiheit

    Der Klimawandel ist eines der wichtigsten Themen der nächsten Jahrzehnte. Das 1,5 Grad-Ziel ist allgemein akzeptiert. Umstritten ist aber, wie es zu erreichen ist. Das Spektrum ist breitgefächert. Es reicht von planwirtschaftlichen Ansätzen bis marktlichen Lösungen. Die deutsche Klimapolitik ist planwirtschaftlich. Sie ist interessengebunden, kleinteilig, teuer und ineffizient. Das europäische Emissionshandelssystem verspricht dagegen mehr Markt in der Klimapolitik. Es ist technologieoffen, kostengünstiger und effektiver. Ob es weltweit anschlussfähig ist, bleibt umstritten. Tatsächlich wächst der Widerstand gegen mehr Markt in der Klimapolitik wieder. Die Planwirtschaft ist auf dem Vormarsch, auch in Europa. In Deutschland werden subventionsträchtige Differenzverträge (Klimaschutzverträge) propagiert. In der EU setzt die Kommission auf planwirtschaftliche Taxonomien. Das alles läuft einer weltweiten Einigung auf eine an marktwirtschaftlichen Prinzipien orientierten Klimapolitik zuwider. Ohne weltweite Lösungen ist aber die nationale und europäische Klimapolitik zum Scheitern verurteilt. Prof. Dr. Norbert Berthold (JMU) im Gespräch mit Prof. Dr. Joachim Weimann (OVGU).

  • Gastbeitrag
    Jetzt auch im Jahreswirtschaftsbericht auf dem Prüfstand
    Was taugt das BIP als Wohlfahrtsindikator?
    Jörn Quitzau

    Der Bundeswirtschaftsminister präsentiert alten Wein in neuen Schläuchen: Der alte Wein ist die Frage, ob das Bruttoinlandsprodukt (BIP) den Wohlstand eines Landes richtig abbildet oder ob es durch weitere Indikatoren ergänzt werden muss. Der neue Schlauch ist der Jahreswirtschaftsbericht 2022. Die aktuelle Ausgabe enthält nämlich das Sonderkapitel „Nachhaltiges und inklusives Wachstum – Dimensionen der Wohlfahrt messbar machen“. Darin werden mehr als 30 Einzelindikatoren vorgestellt, um mit ihnen „den Stand der gesamtgesellschaftlichen Wohlfahrt in ausgewählten Teilen abzubilden“.

  • Hände weg von der Personenfreizügigkeit!
    Das wäre der Anfang vom Ende des „Europäischen Binnenmarktes“
    Norbert Berthold

    „Protektionismus ist wie ein Heizlüfter im Iglu. Zunächst wird es angenehm warm, bald darauf bricht einem das Dach über dem Kopf zusammen.“ (Daniel Trefler) Die Welt der EU ist seit dem 26. Juni 2016 eine andere. An diesem Tag entschieden sich die Briten, die EU zu verlassen. Mit dazu bei trug die Angst vor massenhafter Zuwanderung. An der „Völkerwanderung“ aus dem Nahen und Mittleren Osten und aus Afrika lag es allerdings nicht. Großbritannien gehörte dem Schengen-Raum nie an. Das Unbehagen der Briten liegt tiefer. Es entstand mit der Osterweiterung der EU. Seither kam es zu einer spürbaren EU-Binnenmigration. In der Kritik steht die Personenfreizügigkeit. Die Briten wollen sie loswerden, allerdings erst neuerdings. Das war nach der Osterweiterung noch anders. Damit sind sie nicht allein. Auch die Schweiz, die über den EWR mit der EU verbandelt ist, will sie nicht mehr uneingeschränkt. Zumindest hat das Volk so entschieden. Beide Länder wollen weiter freien Handel und Kapitalverkehr mit der EU. Von uneingeschränkter Personenfreizügigkeit halten sie allerdings nichts. Damit beißen sie aber bei der EU-Kommission auf Granit. Für sie sind die vier Grundfreiheiten nicht verhandelbar. Allerdings scheinen alte Glaubenssätze ins Wanken zu geraten. Immer mehr Ökonomen zweifeln an der „Vierfaltigkeit“ des „Europäischen Binnenmarktes“.

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    Wohlstand steigern – Ungleichheit verringern – Souveränität stärken
    Vermögensbildungspolitik auf dem Prüfstand
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  • Warum die Klimapolitik bald wirksamer wird - Wirtschaftliche Freiheit bei Klimanaivität!

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