Wir sind nicht ganz unschuldig an der Energiekrise und wir könnten etwas dagegen tun. Allerdings steht das, was notwendig wäre, nicht wirklich auf der Agenda der Politik.
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Was können wir gegen die Energiekrise tun?“ weiterlesen
Das ordnungspolitische Journal
Wir sind nicht ganz unschuldig an der Energiekrise und wir könnten etwas dagegen tun. Allerdings steht das, was notwendig wäre, nicht wirklich auf der Agenda der Politik.
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Es kommt nicht oft vor, dass das langjährige Gesicht eines der großen deutschen Forschungsinstitute und sein Nachfolger fast parallel ein Buch zum gleichen Thema veröffentlichen. Doch die Corona-Pandemie ist ja auch alles, nur nicht gewöhnlich. So haben sich also Hans-Werner Sinn und Clemens Fuest in ihren neuesten Werken hauptsächlich mit den ökonomischen, aber ansatzweise auch gesellschaftlichen und gesundheitlichen Folgen der Krise auseinandergesetzt. „Wie wir unsere Wirtschaft retten – Der Weg aus der Corona-Krise“ (Fuest) und „Der Corona-Schock – Wie die Wirtschaft überlebt“ (Sinn) offenbaren bei allen ökonomischen Gemeinsamkeiten auch unterschiedliche Ansätze und Sichtweisen.
Der Energiesektor in Deutschland ist durch vielfältige, sich teilweise widersprechende staatliche Eingriffe gekennzeichnet. Fast alle Energieträger werden zugleich subventioniert. Die tragischen Ereignisse in Japan haben in Deutschland die energiepolitische Debatte angeheizt. Die Bundesregierung sollte die Energiewende als Chance begreifen, das Konzert der Staatseingriffe auf ein wirksameres und kostengünstigeres Maß zu reduzieren und den Wettbewerb im Sinne der Verbraucher weiter zu stärken.
„Gastbeitrag:
Energiewende: Mehr Ordnung im Instrumentenkasten!“ weiterlesen