Das ordnungspolitische Journal
Mit den CO2-Preis-Einnahmen sollte die Energiewende vorangebracht und die Bevölkerung entlastet werden. Die Mittel sollten für niedrigere Strompreise eingesetzt werden, nicht aber für ein Klimageld.
Aus dem demographischen Wandel erwächst für die deutsche Volkswirtschaft eine gewaltige Herausforderung. Unausweichlich wird dieser Wandel das laufende Jahrzehnt entscheidend prägen: Die geburtenstarken Jahrgänge der …
„GastbeitragWohlstand ohne ArbeitseinsatzDas wird nicht gehen“ weiterlesen
Beklagenswert geringe ökonomische Ambitionen Die deutsche Energiewende hat den hohen Anspruch, ambitionierte Klimaziele zu verwirklichen und zugleich als internationales Vorbild auf dem Weg zur Klimaneutralität …
„Deutschlands Energiewende
So nicht zur Nachahmung zu empfehlen“ weiterlesen
Die Wissenschaft wird mehr gebraucht denn je: Wie lässt sich eine Pandemie in Schach halten, ohne das gesellschaftliche Miteinander abzuwürgen, wie lässt sich die Wirtschaft …
Mit einem Importanteil von mehr als 50% beruht ein Großteil der deutschen Gasversorgung auf Lieferungen aus Russland. Es würde schwerfallen, diese kurzfristig zu ersetzen, da …
„Stopp des Bezugs von russischem Gas birgt erhebliche Risiken“ weiterlesen
Das EU-Parlament diskutiert aktuell darüber, neben dem bestehenden Europäischen Emissionshandel ein zweites Emissionshandelssystem zu etablieren, das die Sektoren Verkehr und Gebäude umfasst und dort den …
Klimaschutz ist gegenwärtig eines der wichtigsten politischen Ziele. Doch gibt es meist nicht nur mehrere Wege zum Ziel – einfache wie beschwerliche. Vielmehr führen bisweilen …
In der energiepolitischen Debatte geht es rund. Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat angekündigt, die Subventionierung der erneuerbaren Energien im Stromsektor in vier bis fünf Jahren zu …
„Gastbeitrag
Der große Konstruktionsfehler der Energiewende“ weiterlesen
