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Wirtschaftliche Freiheit

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Autor: The Strolling Economist

Berlin

Ökonomie in Bildern
Wasserdampf zu Strom

Veröffentlicht am 14. Januar 202314. Januar 2023 von The Strolling Economist

„Ökonomie in Bildern
Wasserdampf zu Strom“
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Ökonomie in Bildern
Arbeit, wo ist sie geblieben?

Veröffentlicht am 23. Dezember 202223. Januar 2023 von The Strolling Economist

„Ökonomie in Bildern
Arbeit, wo ist sie geblieben?“
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Ökonomie in Bildern
Was Klimawandel und Monokultur dem Wald antun

Veröffentlicht am 4. Dezember 202220. Dezember 2022 von The Strolling Economist

„Ökonomie in Bildern
Was Klimawandel und Monokultur dem Wald antun“
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Ökonomie in Bildern
Genug Wasser?

Veröffentlicht am 19. November 202220. November 2022 von The Strolling Economist

„Ökonomie in Bildern
Genug Wasser?“
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Blog Reloaded

  • Podcast
    Kampf gegen den Klimawandel
    Von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft und zurück?
    Wirtschaftliche Freiheit

    Der Klimawandel ist eines der wichtigsten Themen der nächsten Jahrzehnte. Das 1,5 Grad-Ziel ist allgemein akzeptiert. Umstritten ist aber, wie es zu erreichen ist. Das Spektrum ist breitgefächert. Es reicht von planwirtschaftlichen Ansätzen bis marktlichen Lösungen. Die deutsche Klimapolitik ist planwirtschaftlich. Sie ist interessengebunden, kleinteilig, teuer und ineffizient. Das europäische Emissionshandelssystem verspricht dagegen mehr Markt in der Klimapolitik. Es ist technologieoffen, kostengünstiger und effektiver. Ob es weltweit anschlussfähig ist, bleibt umstritten. Tatsächlich wächst der Widerstand gegen mehr Markt in der Klimapolitik wieder. Die Planwirtschaft ist auf dem Vormarsch, auch in Europa. In Deutschland werden subventionsträchtige Differenzverträge (Klimaschutzverträge) propagiert. In der EU setzt die Kommission auf planwirtschaftliche Taxonomien. Das alles läuft einer weltweiten Einigung auf eine an marktwirtschaftlichen Prinzipien orientierten Klimapolitik zuwider. Ohne weltweite Lösungen ist aber die nationale und europäische Klimapolitik zum Scheitern verurteilt. Prof. Dr. Norbert Berthold (JMU) im Gespräch mit Prof. Dr. Joachim Weimann (OVGU).

  • Neue Industriepolitik mit Clustern
    Hokuspokus oder wohldurchdachtes Konzept?
    Norbert Berthold

    „Ich bin ein Optimist, der nichts über die Zukunft weiß und der daher keine Voraussagen macht.“ (Karl Popper) Die ökonomische Welt hat sich verändert. Seit der Finanzkrise ist vieles anders. Die „neue“ Welt der immer zahlreicheren „BRICs“ erlebt einen rasanten wirtschaftlichen Aufschwung. Beschäftigung, Wachstum und Wohlstand entwickeln sich ausgesprochen positiv. Das ist in der „alten“ Welt beidseits des Atlantiks anders. Dort schleppt sich die wirtschaftliche Erholung dahin, die Beschäftigung lahmt, das Wachstum ist anämisch, die Staatsschulden sind eine drückende Last, der Finanzsektor ist weiter fragil. Überall dominiert Skepsis. Überall? Nein, Deutschland stemmt sich gegen den Trend. Nach langen Jahren der Stagnation hat es die Rote Laterne beim wirtschaftlichen Wachstum abgegeben. Die Lage am Arbeitsmarkt war seit über 20 Jahren nie besser. Trotz Schwächen vor allem staatlicher Institute scheint der Finanzsektor relativ stabil. Die Staatsschulden sind zwar viel zu hoch, sie wachsen aber langsamer als anderswo. Deutschland scheint zu alter Stärke zurückgefunden zu haben. Seine Unternehmen sind international wettbewerbsfähig, erhebliche Leistungsbilanzüberschüsse pflastern den Weg.

  • Wehrpflicht oder Freiwilligenarmee?
    Die Wehrstruktur aus ökonomischer Sicht
    Wolf Schäfer

    Daß ökonomisches Denken, wenn es um das Militärische geht, allgemein ausgeblendet wird, hat in Deutschland Tradition. Verbreitet ist die Meinung, daß Landesverteidigung und Wehrstruktur jenseits aller ökonomischen Kalküle anzusiedeln seien. Es war Adam Smith, der sich bereits im 18.Jahrhundert mit den ökonomischen Implikationen des Militärs befaßte. Das ökonomische Credo seiner Überlegungen kennen wir: Einer Gesellschaft geht es dann am besten, wenn sie nach dem Prinzip der freiwilligen Arbeitsteilung organisiert ist und sich jeder auf die Fähigkeiten konzentriert, für die er im Vergleich zu anderen Fähigkeiten und anderen Anbietern besondere Vorteile hat. Arbeitsteilung, Freiwilligkeit und Spezialisierung sind also die zentralen Begriffe, die effiziente Institutionen beschreiben. Abweichungen von diesen Prinzipien führen regelmäßig zur Verschwendung von knappen Ressourcen. Die Aufgabe von Ökonomen ist es deshalb, effiziente Institutionen vorzuschlagen, die die Ressourcen eines Landes nicht verschwenden und deshalb den höchsten Beitrag zur Wertschöpfung leisten. Da zu dieser Wertschöpfung auch die Produktion von äußerer Sicherheit gehört, ist es selbstverständlich, daß auch das Militär effizient produzieren muß. Und dies bedeutet, daß Arbeitsteilung, Freiwilligkeit und Spezialisierung auch die Grundprinzipien für die militärische Produktion von äußerer Sicherheit darstellen. Deshalb plädieren Smith und später auch andere große Ökonomen – unter ihnen Johann Heinrich von Thünen – vehement für eine Freiwilligenarmee.

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    China – Vom Wachstumsmotor zum Risikofaktor
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    Postwachstumsökonomik
    Entkoppeln statt verzichten
  • Kein Wachstum ist auch keine Lösung! - Wirtschaftliche Freiheit bei Produktivitätsrätsel, Klimawandel und Postwachstum
    Mehr Fortschritt wagen, weniger Verzicht üben
  • Robert Muth bei Kurz kommentiert
    Ist die Krisenfestigkeit der Deutschen Bank im Falle einer Finanzkrise heute höher als Ende 2006?
    Eine kapitalmarkttheoretische Sicht

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