Gastbeitrag
Wirtschaftliche Freiheit: Die Industrielle Revolution

Industrialisierung und Massenwohlstand gehören zusammen. Die Bezeichnung „Industrielle Revolution“ weist auf die weltgeschichtliche Bedeutung der Veränderungen hin, die allerdings weder gezielt noch über Nacht geschahen, sondern sich über Jahrzehnte entwickelten. Industrialisierung und das neu entstehende Wirtschaftssystem des Kapitalismus beendeten die bis dahin vorherrschende Subsistenzwirtschaft und ein durch Geburt determiniertes Leben in einem Stand. Zu neuen Königen stiegen die Anbieter von Gütern auf, die ihren Mitmenschen massenhaft eine Verbesserung des Lebens boten.

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Gastbeitrag
Sind Zentralbanken noch zeitgemäß?

Das politische Experiment einer gemeinsamen europäischen Währung ist an den selbst gesteckten Ansprüchen gemessen gescheitert. Der Euro sollte ökonomische Stabilität und politische Einheit bringen. Längst ist die Krise das Hauptmerkmal des Euro-Systems in beiderlei Hinsicht. Der Euro ist eine Fehlkonstruktion mit Ansage. Eine Geldpolitik für verschiedene Länder bedeutet: „one size fits none“. Das wirft die Frage auf: Sind Zentralbanken noch zeitgemäß? Erhellend ist es, die Funktionsweise monopolistisch-behördlicher Zentralbanken mit freiheitlich-wettbewerblichen Geldordnungen zu vergleichen.

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Gastbeitrag:
Regulierung ist ein Krisentreiber

„Die Vorstellung, staatliche Einmischungen seien eine ‚Lösung‘ für wirtschaftliche Probleme, bewirkt in jedem Land Zustände, die zumindest äußerst unbefriedigend und oft geradezu chaotisch sind. Wenn der Staat nicht rechtzeitig damit aufhört, führen solche Eingriffe unvermeidlich zum Sozialismus.“ konstatierte Ludwig von Mises 1959 in Buenos Aires während seiner Vorlesung „Interventionismus“. Dokumentiert in dem Band „Vom Wert der besseren Ideen“ zeigt sie mit großer Klarheit den destruktiven Charakter staatlicher Eingriffe in die spontane Ordnung des Marktes auf.

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Gastbeitrag:
Die Störung des Preissystems hat die „Krise“ verursacht

Preise sagen uns, was wir zu tun haben – und häufig ist das etwas anderes, als wir beabsichtigt haben. So lautet Friedrich August von Hayeks Erkenntnis über das Herzstück der Marktwirtschaft. In seinem auch als Gegenentwurf zum Keynesianismus wegweisenden Vortrag „Der Strom der Güter und Leistungen“ brachte Hayek zum Ausdruck, dass die Analyse der Preise bei der Lenkung der Produktion in den Mittelpunkt der ökonomischen Theorie gehöre: „Hierfür ist die Behauptung von entscheidender Bedeutung, daß die Koordination der wirtschaftlichen Tätigkeiten, der wir unsere Fähigkeit zur Erhaltung der gegenwärtigen Weltbevölkerung verdanken, unserem Vertrauen auf die Führung durch Preise zuzuschreiben ist, die auf wettbewerblichen Märkten bestimmt werden und die die unentbehrlichen Signale erzeugen, die uns sagen, was wir zu tun haben.“

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Die Störung des Preissystems hat die „Krise“ verursacht“
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