Die Welt ist aus den Fugen geraten: Geld sei genug da, notfalls von der Notenbank – wenn man manchem Politiker zuhört. Negative Zinsen wurden zur neuen Normalität. Knappheiten werden geleugnet. Wirtschaftswachstum sei von gestern. Ökonomische Gewissheiten und ökonomische Gesetzmäßigkeiten wurden auf den Kopf gestellt. Nun könnte sich mit einer neuen Regierung aber einiges ändern.
Jörn Quitzau (Bergos AG) im Gespräch mit Thomas Ammon (Vahlen Verlag) über das Buch „Die (Wirtschafts-) Welt steht Kopf“. (auch hier)
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