Blick ins Buch (2)
Soziale Mobilität in der ganz langen Frist
Der Einfluss von Dynastien

Im vorherigen Kapitel haben wir uns die Frage gestellt, wie stark die Einkommen der Individuen von den Einkommen der Eltern abhängen. Die Schlussfolgerung war, dass der Grad der Abhängigkeit zwar von Land zu Land verschieden ist, im Schnitt aber ein starker Einfluss des familiären Hintergrundes zu beobachten ist. In diesem Kapitel dehnen wir den Zeithorizont deutlich aus und fragen uns, wie hoch die soziale Mobilität in der ganz langen Frist ist. Wir betrachten also den Einfluss der Einkommen der Großeltern, der Urgroßeltern und der Ur-Urgroßeltern auf die Erfolgschancen der Kinder.

Die Herausforderung, soziale Mobilität über Generationen zu messen

Im vorherigen Kapitel haben wir die intergenerative Einkommenselastizität kennengelernt, die wir berechnen über die Korrelation der Einkommen der Kinder mit den Einkommen ihrer Eltern. So intuitiv dieses Maß ist, so schwierig ist es, die intergenerative Korrelation der Einkommen zu berechnen, da sowohl die Kinder, als auch die Eltern im selben Datensatz zu finden sein müssen – der Datensatz muss damit mindestens über 30 Jahre lang laufen! Selbst für Deutschland ist diese Kalkulation erst seit einigen Jahren sinnvoll möglich. Die Forscher stehen in Bezug auf die Berechnung der multigenerativen Mobilität also vor einer großen Herausforderung. Die erste Möglichkeit, diese Herausforderung zu überwinden und eine Einschätzung über die Vererbung des sozialen Status über die Generationen hinweg zu erhalten, liegt darin, die intergenerativen Elastizitäten zu multiplizieren. Ein Beispiel: Die intergenerative Einkommenselastizität zwischen Vater und Sohn in Spanien liegt bei etwa 40%. Wenn dies im Schnitt für das gesamte Land und für einen hinreichend langen Zeitraum gilt, dann kann man einfach zu einer Schätzung für das Großeltern-Enkel Verhältnis gelangen, indem man die Elastizitäten multipliziert. In diesem Fall müsste man 40% von 40% berechnen, was 16% entspricht. Man kann das Spiel auch weitertreiben und das Verhältnis der Ur-Großeltern zu den Ur-Enkeln berechnen. In diesem Fall müsste man 40% von 16% berechnen, was 6,4% ergibt.

Diese einfache Berechnung ist möglich, auch wenn keine langfristigen Daten zu den Einkommen der Großeltern und der Enkel vorliegen. Die Schlussfolgerung aus dieser Berechnung ist sehr interessant: Offenbar verschwindet der Einfluss des Familienhintergrundes in der langen Frist relativ schnell. Im Falle Spaniens wären die Einkommen der Ur-Enkel mit jenen der Ur-Großeltern praktisch nicht mehr korreliert. Keine gute Nachricht also für die Nachfahren von Amancio Ortega! Abbildung 48 zeigt die Entwicklung des Anteils der Einkommen, der über die Generationen hinweg vererbt wird. Stellvertretend für die Länder aus Abbildung 45 ist dort die Entwicklung für Peru, die USA, Deutschland und Finnland abgetragen, welche die eher immobilen lateinamerikanischen und angelsächsischen Nationen, die in der Mitte liegenden kontinentaleuropäischen Länder sowie die sehr mobilen skandinavischen Staaten repräsentieren.

Mobilität
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Zu Anfang, also von der Ausgangsperson in Generation 0 zu seinen Kindern in Generation 1 sind die Einkommen zwischen den Generationen relativ stark korreliert. Es kommt wie wir im vorherigen Kapitel gesehen haben allerdings darauf an, in welcher Nation das Individuum lebt, da die Chancengleichheit international betrachtet sehr unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Über die Generationen 1 bis 7 kommt es schließlich zu einem deutlichen Rückgang der Korrelation der Einkommen mit der Person aus Generation 0. Wir sprechen nun von Personen in den Generationen 0 bis 7, da die Bezeichnung Ur-Ur-Ur-Ur-Großmutter sehr verwirrend ist. Zwar verläuft der Prozess von Land zu Land unterschiedlich schnell, jedoch konvergieren alle Länder hin zum Nullpunkt. Das bedeutet, dass irgendwann ein Punkt erreicht ist, an dem die Personen über die Ländergrenzen hinweg in Generation n dieselbe Korrelation mit ihrem Vorfahren vor n Perioden gemein haben. Diese beträgt dann Null.[1] Die Rate, mit der die jeweilige länderspezifische Folge zum Punkt Null konvergiert, ist allerdings abhängig von der intergenerativen Einkommenselastizität und damit zwischen den Ländern stark unterschiedlich. Während in Finnland praktisch schon in der zweiten Generation kaum noch eine Verbindung zur Generation 0 besteht, ist ein vergleichbarer Wert in Deutschland in Generation 3, in den USA zwischen Generation 4 und 5 erreicht. Ab der siebten Generation hat sich der Wert in allen drei Nationen bereits sehr stark an die Null angenähert. In Peru hingegen verläuft der Prozess deutlich langsamer. Hier ist nach der siebten Generation immer noch eine Einkommenskorrelation vorhanden, die in etwa jener in Deutschland nach der zweiten Generation entspricht.

Die Art der Betrachtung der multigenerativen Einkommenselastizität, wie sie in Abbildung 48 vorgenommen wird, hilft uns, ein einfaches Verständnis über die ganz langfristige soziale Mobilität zu erhalten. Die Ergebnisse aus dieser Betrachtung sprechen dafür, dass die Chancengleichheit in der langen Frist deutlich höher ist, als in der kurzen Frist. Während die vorgestellte Methode zur Ermittlung der multigenerativen Einkommenselastizität in der Forschung durchaus verbreitet ist, besitzt sie doch einen gravierenden Nachteil: Mit der einfachen Multiplikation der Einkommenselastizitäten über die Generationen hinweg nehmen wir an, dass es keine direkte Beziehung zwischen Großeltern und ihren Enkeln gibt, dass diese Beziehung also lediglich indirekt über die Eltern verläuft. Dies ist in der Realität selbstverständlich nicht unbedingt der Fall. Tatsächlich ist die Rebellion der Kinder gegen die Werte und den Werdegang der eigenen Eltern ein in der Entwicklungspsychologie vielfältig untersuchtes Phänomen. Die Gegenrebellion der eigenen Nachfahren wiederum sorgt häufig dafür, dass sich Großeltern und Enkel in ihren Werten relativ nahe stehen. Zudem profitieren Enkelkinder häufig von den finanziellen Ressourcen sowie den sozialen Verbindungen der Großeltern. Es ist daher anzunehmen, dass die einfache Multiplikation der intergenerativen Einkommenselastizität die multigenerative soziale Mobilität überschätz, dass die Rate der Konvergenz zum Punkt Null also wesentlich langsamer verläuft. In letzter Zeit wurden verschiedene Studien durchgeführt, die sich dem Thema annahmen. Die Ergebnisse sind allerdings jeweils nur für einzelne Länder (und teilweise sogar nur für einzelne Städte) verfügbar, in denen aus verschiedenen Gründen statistische Register mit ausreichend langem Zeitraum verfügbar sind.

Die Ergebnisse dieser Studien sind durchaus unterschiedlich: Während der Effekt der Großeltern auf die Enkel in der schwedischen Großstadt Malmö bei etwa 8% liegt, kommen die Studien für die USA auf Werte zwischen 5% und 25%. Damit liegt der Effekt der Großeltern in Schweden und den USA erstaunlicherweise relativ nahe an dem Wert, der sich durch die einfache Multiplikation der intergenerativen Elastizitäten ergibt (7,2% in Schweden und 22% in den USA). Die großen Unterschiede hinsichtlich der Effekte in den USA liegen an den verschiedenen Betrachtungssamples. So ist etwa der Effekt von Großeltern mütterlicherseits anders als jener von Großeltern väterlicherseits, auch hinsichtlich des Einflusses auf Jungen und Mädchen bestehen große Unterschiede. Lediglich für Großbritannien bestehen Hinweise auf einen deutlich stärkeren multigenerativen Effekt. Allerdings ist auch dieser Effekt eng Verknüpft mit dem Einfluss der Eltern. So zeigen Tak Wing Chan und Vikki Boliver, zwei Soziologen aus Oxford und Durham, dass die Wahrscheinlichkeit eines Kindes zum Aufstieg in die oberen Einkommensklassen bei zwischen 60-70% liegt, sofern die Eltern und die Großeltern zuvor ebenfalls in den entsprechend vermögenden Perzentilen angesiedelt waren. Der isolierte Effekt der Großeltern hingegen lag auch in der Chan-Boliver Studie leicht unter der durch die einfache Multiplikation der Elternkorrelation ermittelten Größe.

Seltene Nachnamen und Dynastien

Bedeutet dies nun, dass die Einwände unbegründet sind und es tatsächlich nur eine verhältnismäßig leichte Verbindung zwischen dem familiären Hintergrund der Großeltern und der Verdienstmöglichkeiten der Enkel gibt? Während viele Forscher bis vor kurzem dazu geneigt waren, diese Frage mit „ja“ zu beantworten, hat ein Buch des britischen Wirtschaftshistorikers Gregory Clark aus dem Jahr 2014 diese Annahme radikal in Frage gestellt und viele Sozialwissenschaftler zum Umdenken bewegt. In „The Son also Rises“ (zu Deutsch etwa „Der Sohn steigt auch auf“, eine Anspielung auf Ernest Hemingways Buch „The Sun Also Rises“) beschreibt Clark die soziale Mobilität über weite Teile der jüngeren Geschichte. Diese umfasst die Zeit des feudalen Mittelalters in Großbritannien beginnend um das Jahr 1300, die Periode des schwedischen Adels im 17. Jahrhundert, die frühe Geschichte der USA sowie eine Fülle von Länderstudien, die neben Indien, China, Japan, Korea und Chile auch die Mobilität innerhalb verschiedener ethnologischer und religiöser Gruppen umfasst.

Das wirklich Faszinierende an Clarks Buch jedoch ist die geniale Idee, mit der der Brite das Problem mangelnder Daten zur Messung der sozialen Mobilität umging. Um die Methodik verstehen zu können, müssen wir zurück ins England des 17. Jahrhunderts reisen und uns auf die Fährte des ersten Sekretärs der englischen Admiralität Samuel Pepys begeben. Der 1633 geborene Pepys war langjähriges Mitglied des englischen Parlaments und brachte seine Familie durch seinen politischen Einfluss und seine Tagebücher zu einigem Ruhm. Das eigentlich spannende an Samuel Pepys aber ist sein Name: Der Familienname „Pepys“ war stets ein sehr seltener britischer Nachname, der mehrfach kurz vor dem Aussterben stand. Bereits zu Samuel Pepys Zeiten trugen nur etwa 40 Briten den Nachnamen Pepys, im Jahr 1881 waren es noch 37. Bis zum Jahr 1496 wurde der Nachname überhaupt nicht in den Geschichtsbüchern erwähnt, dann jedoch schrieb sich das erste Mitglied der Familie in der Universität von Cambridge ein. Über die letzten 500 Jahre fanden sich insgesamt 58 immatrikulierte Studenten mit den Nachnamen Pepys, die in den Eliteuniversitäten Oxford und Cambridge studierten. Zum Vergleich: Betrachtet man die Seltenheit des Nachnamens Pepys, dann beträgt die statistisch wahrscheinliche Anzahl von Studenten an Eliteuniversitäten über den 500 Jahreszeitraum lediglich drei! Das bedeutet, dass knapp 20-Mal so viele Pepys an Eliteuniversitäten studierten, als man statistisch vermuten würde. Betrachten wir die insgesamt 18 im Jahr 2012 noch lebenden Pepys, so waren vier davon Doktoren der Medizin, die neun Pepys die zwischen 2000 und 2012 starben hinterließen ein durchschnittliches Erbe von einer halben Million. Dies entspricht mehr als das 5-Fache des Durchschnittswertes in England.

Gregory Clark hatte die grandiose Idee, von seltenen Nachnamen auf Familienclans und Dynastien zu schließen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Personen mit demselben seltenen Nachnamen ein und derselben Familie entstammen, ist tatsächlich sehr hoch. In mühevoller und Jahre andauernder Kleinstarbeit durchforstete Clark daher die Archive der altehrwürdigen Universitäten von England und berechnete den relativen Anteil unterschiedlicher Familien über mehrere hundert Jahre. Dabei musste er sich neben einer Vielzahl weiterer Unwägbarkeiten insbesondere auch mit der orthografischen Veränderung der Namen seit der Zeit des britischen Mittelalters auseinandersetzen. So wurde der im modernen englisch heute als „Beauchamp“ geschriebene Nachname im England des 13. Jahrhunderts beispielsweise häufig als „De Bello Campo“ transkribiert. Was er bei seinen Studien entdeckte, faszinierte Clark zutiefst. Die Daten lieferten starke Hinweise darauf, dass die soziale Mobilität in der ganz langen Frist – vom englischen Mittelalter bis in die Moderne – augenscheinlich wesentlich geringer war, als es die Schätzungen über die einfache Multiplikation der intergenerativen Einkommenskorrelation vermuten ließen.

In seiner Analyse betrachtete Clark die Nachnamen, die im Hochmittelalter zur Elite gehörten und stellte ihre Entwicklung über die kommenden Jahrhunderte in akribischer Arbeit nach. Doch woher wusste er, welche Namen zur Elite gehörten? Als eines von vielen Beispielen untersuchte Clark die Einträge im „Inquisition post mortem“ (IPM), einem Sterberegister, das beginnend im Jahre 1236 neben dem Tod von Personen auch ihr Vermögen und die jeweiligen Erben auflistete. Clark ermittelte die reichsten Familiennamen der 1230er Jahre durch das IPM und betrachtete im Anschluss die Entwicklung des relativen Anteils dieser Namen, die sich in einer englischen Eliteuniversität einschrieben im Vergleich zum Gesamtbestand des Namens in der englischen Bevölkerung. Die Ergebnisse deuteten darauf hin, dass es über knapp 800 Jahre hinweg zu einer sehr starken Persistenz der Namen aus dem IPM kam. Diese waren an den Eliteuniversitäten im 12. und 13. Jahrhundert stark überrepräsentiert und gaben ihre hohe gesellschaftliche Position zu 80% an die nachfolgende Generation weiter. Die dadurch implizierte Rate der Konvergenz zur Null liegt damit dramatisch unterhalb der bisher vorgestellten Schätzungen, sodass sich Familiendynastien über viele Jahrhunderte an der Spitze der Gesellschaft und damit der Verteilung der Einkommen hielten. Clark wiederholte seine Schätzungen für eine große Vielzahl von Eliten aus verschiedensten Epochen, für England etwa auf Basis des Nachlassgerichts von Canterbury, die Nachnamen der Normannischen Eroberer, die Großbritannien im Jahre 1066 einnahmen, oder verschiedene reiche Großlandbesitzer. In ähnlicher Weise dehnte Clark seine Untersuchungen auch auf die geschichtliche Betrachtung Schwedens, der USA, Chinas, Japans und vieler weiterer Länder aus. Das erstaunliche Ergebnis: In allen Untersuchungen lag die ermittelte Korrelation der Einkommen von einer Generation zur nächsten bei zwischen 70% und 80%.

Doch damit nicht genug, Clark stellte überdies fest, dass die früheren Dynastien auch heute noch einen wesentlichen Teil der gegenwärtigen Eliten stellen. Betrachten wir etwa die Immatrikulationsregister von Oxford und Cambridge im Jahre 2002, so zeigt sich, dass die Nachnamen Freeman, Spencer und Hamilton – allesamt Familiennamen mittelalterlicher Eliten – heute häufiger oder mindestens gleich häufig auftreten, wie die in Großbritannien verbreitetsten Nachnamen Smith, Jones oder Williams. Während jedoch gut 600.00 Briten den Namen Williams oder Smith besitzen, tragen lediglich etwa 50.000 Personen die Namen Hamilton, Spencer oder Freeman. Damit ist ihr relativer Anteil an den Eliteuniversitäten rund 12-mal so hoch, wie der relative Anteil von Smith oder William.

Mobilität
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Die Forschungsergebnisse von Gregory Clark sind sehr aufschlussreich, helfen sie uns doch, das Konzept der sozialen Mobilität in der ganz langen Frist besser zu verstehen. Abbildung 49 zeigt die multigenerative Einkommenselastizität über mehrere Jahrhunderte und Jahrzehnte hinweg. Zwar schwankt der untersuchte Zeitraum zwischen den verschiedenen Ländern erheblich. Dennoch ergibt sich in allen Fällen ein Wert zwischen 70% und 80%.

Wie können die verschiedenen Ergebnisse interpretiert werden? Die große Diskrepanz zwischen der aktuell gemessenen Korrelation zwischen Vätern und Söhnen und der starken Persistenz der Einkommen während langen Phasen der vergangenen Jahrhunderte deutet zudem darauf hin, dass die Chancengleichheit über die Zeit erheblich gestiegen ist. Während im Feudalismus des europäischen Mittelalters oder im konfuzianischen Ständesystem Koreas, Chinas und Japans die soziale Klasse der Eltern maßgeblich über die späteren Erfolgschancen entschieden, ist der Zugang zu Bildung in vielen wohlhabenden Ländern gegenwärtig wesentlich offener. Auch heute noch ist die ökonomische Verbindung zwischen den Großeltern und den Enkeln substantiell, wie die aktuellen Studien über die multigenerative Korrelation zeigen. Die Daten zur geschichtlichen Entwicklung der sozialen Mobilität über die vergangenen Jahrhunderte legen jedoch nahe, dass diese Verbindung über die ganz lange Frist noch wesentlich stärker war.

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[1] Ganz korrekt ist das natürlich nicht. Wir vermeiden in unserem Buch bewusst allzu detaillierte mathematische Kleinkariertheit, an dieser Stelle sollten wir aber sinnigerweise darauf aufmerksam machen, dass die Null nur asymptotisch erreicht wird und die länderspezifischen unendlichen Folge zum Grenzwert Null konvergiert. Es handelt sich dabei also um eine sogenannte Nullfolge.

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Quelle:

Norbert Berthold und Klaus Gründler: Ungleichheit, soziale Mobilität und Umverteilung. Stuttgart 2017

Blog-Beiträge: Blick ins Buch

Norbert Berthold und Klaus Gründler: Einfluss der Top-Einkommensbezieher. Perzentile haben unterschiedliche politische Macht

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