Die große Krise, unter der die Weltwirtschaft leidet, wird von Etatisten und Sozialisten als Krise des Kapitalismus bezeichnet. In Wahrheit aber ist es die Krise des Staatsinterventionismus.

I.

Die Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie – allen voran Ludwig von Mises (1881 – 1973), Friedrich August von Hayek (1899 – 1992) und Murray N. Rothbard (1926 – 1995) – erkannten die störenden und zerstörenden Kräfte des staatlich beherrschten Papier- oder auch Fiat-Geldes: Es ist nicht nur inflationär und sorgt für eine nicht-marktgerechte Einkommensverteilung, sondern es provoziert unweigerlich auch „Boom-and-Bust“-Zyklen, die das Vertrauen der breiten Öffentlichkeit in das System der freien Märkte – den Kapitalismus – schwinden lassen. Denn bei „Krisen“ gelingt es marktfeindlichen Kräften nur zu häufig, die Gründe der Missstände – wie Spekulationsblasen, Geldwertschwund sowie Produktions- und Beschäftigungseinbußen – dem freien Marktsystem anzulasten und die eigentliche Krisenursache – die staatliche monopolisierte Geldproduktion – im Dunkeln zu belassen beziehungsweise zu verschweigen.

Die aktuelle Krise ist keine Folge des Kapitalismus. Sie ist Folge des Interventionismus, also dasjenige Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, in dem der Staat (immer weitreichender) in das Marktgeschehen eingreift – in Form von Geboten, Regulierung und Verboten. Handlungsanreize werden dadurch verfälscht, nicht selten pervertiert, und die Ergebnisse, die der Staatsinterventionismus verspricht, werden nicht, oder wenn, dann nur unzureichend, erreicht. Das Untergraben der Marktkräfte zeigt sich vor allem im Aufbau und Funktionieren des Fiat-Geldsystems, das für die wirtschaftlichen Fehlentwicklungen in den letzten Jahrzehnten, nun als Krise weithin zutage treten, verantwortbar gemacht werden kann.

Die Staaten, in enger Kooperation mit der Finanzwirtschaft, haben ein Papier- oder „Fiat“-Geldsystem geschaffen, in dem sie (beziehungsweise über ihre Zentralbanken) letztlich das Monopol über die Geldproduktion innehaben. Sie produzieren – mit Hilfe privater Geschäftsbanken – Geld per Kredit: Neues Geld wird durch Kredit in Umlauf gebracht, und dieses neue Kreditangebot ist nicht durch „echte Ersparnis“ gedeckt; Mises nannte diese Form des Bankkredits „Zirkulationskredit“, im Gegensatz zu „Sachkredit“, durch den vorhandenes Geld vom Sparer zum Kreditnehmer übertragen wird. Vor allem auch mit der Erkenntnis über die Störungen, für die das per Bankkredite geschaffene Fiat-Geld sorgt, schrieb Mises in seinem Buch Kritik des Interventionismus aus dem Jahr 1929: „Die große Krise, unter der die Weltwirtschaft seit der Beendigung des Krieges leidet, wird von Etatisten und Sozialisten als Krise des Kapitalismus bezeichnet. In Wahrheit aber ist es die Krise des Interventionismus.“ Damals wie heute eine treffende Ursachendiagnose der Krise. Denn wieder einmal hat das Ausweiten der Geldmengen per Kredit eine große Krise geschaffen, deren Anfangssymptome nun immer stärker zu Tage treten.

II.

Was nun als Krise bezeichnet wird, sind die Zerfallserscheinungen des Fiat-Geldsystems. Sie zeigen sich in der schwindenden Bereitschaft der Geschäftsbanken, fällig werdende Kredite zu erneuern und neue Kredite zu vergeben. Angesichts steigender Verluste, geringer Eigenkapitalpuffer und wachsender Risikoaversion ihrer Eigentümer gehen Banken vielmehr dazu über, fällige Kredite zur Zurückzahlung zu stellen und, wenn möglich, „Risikoaktiva“ (wie zum Beispiel Buchkredite und Wertpapiere) zu verkaufen. Beides führt im Fiat-Geldsystem zu einem Schrumpfen der umlaufenden Geldmenge (in Form des Zahlungsmittelbestandes M1).

Gleichzeitig sind Kreditnehmer, die sich auf Dauerschuldnerei eingestellt haben, nicht in der Lage oder willens, ihre Verbindlichkeiten zurückzuzahlen und/oder neue Kredite mit höheren Zinsen zu akzeptieren. Vor allem Staatsschuldner und Banken fordern nun öffentlichkeitswirksam – unter Androhung von Pleiten und dadurch ausgelösten negativen Folgen für das Wirtschaftsgeschehen – billige Kredite von den Zentralbanken ein. Letztere leisten dem Appell Folge, nicht zuletzt auch aufgrund des Rats führender Ökonomen, die das Zinssenken auf de facto Null Prozent und das unbegrenzte Ausweiten der (Basis)Geldmengen als „akzeptabel“ oder gar als „richtige Politik“ legitimieren.

Nun könnte man argumentieren, dass das Eingreifen durch die Zentralbanken vertretbar ist, wenn es nur darauf abzielt, ein Schrumpfen der Geldmenge durch das Zurückfahren der Bankkredite auszugleichen, um so eine Deflation zu verhindern. Dieses Argument könnte jedoch nur allzu leicht die politik-ökonomische Gefahr übersehen, die aus der damit verbundenen wachsenden Bedeutung der Zentralbanken in der Geldproduktion rühren: Das Missbrauchspotenzial, die Notenpresse ungehemmt zur Begleichung offener Rechnungen einzusetzen, also eine Hoch- oder gar Hyperinflationspolitik zu verfolgen, steigt stark an, wenn die Zentralbankkreditvergabe an die Stelle der privaten Bankkreditvergabe tritt – vor allem, weil immer mehr Geld notwendig sein wird, um das Konjunkturgebäude vor dem Einsturz zu bewahren.

III.

Eine Erkenntnis der monetären Konjunkturtheorie der Österreichischen Schule der Nationalökonomie ist, dass der konjunkturelle Scheinaufschwung, der durch eine Injektion neuen Fiat-Geldes, bereitgestellt durch Bankkredite, in sich zusammenfallen wird. Denn die kreditfinanzierten Investitionen, angeregt durch einen künstlich gesenkten Zins, werden sich nur dann als profitabel erweisen, wenn der Zins nachfolgend niedrig bleibt und/oder auf immer niedrigere Niveaus abgesenkt wird. Versiegt jedoch der Zustrom neuen Kredits oder steigen die Zinskosten, wird aus dem „Boom“ ein „Bust“.

Die Produktions- und Arbeitsplatzstruktur, die sich durch das (jahrelange) Fiat-Geld-Ausweiten herausgebildet hat, erweist sich als unrentabel, bricht ökonomisch gesprochen zusammen, wenn der Zuwachs von Kredit und Geld, produziert im Zuge immer niedriger Zinssätze, zum Erliegen kommt, geschweige denn schrumpft. Kapitalmarktinvestoren werden versuchen, ihre Kreditrisiken abzubauen. Die Folge: Steigende Kreditzinsen (entweder absolut oder, was nicht weniger bedeutsam ist, relativ zur Investitionsrendite der Schuldner).

Steigende Zinsen entlarven Fehlinvestitionen und führen zur Überlastung von unvorsichtigen Kreditnehmern. Die Abwärtsspirale setzt ein und damit das „letzte Gefecht“ um den Erhalt des Fiat-Geldsystems – Zentralbanken gegen die freien Marktkräfte. Der erste Schritt in diesem Gefecht ist das Einschränken der Marktkräfte wie insbesondere in Form von Preiskontrollen (beziehungsweise Preismanipulationen) und Transaktionseinschränkungen und –verboten durch „striktere“ Regulierung und – also offensichtlich verschärfte Form – Einschränkungen des internationalen Kapitalverkehrs.

Die drohende Deflation – die absehbar zu Bankrotten von Staaten, Banken und Unternehmen und der finanziellen Entmachtung des Umverteilungs- und Interventionismus-Staates führt – wird die Zentralbanken auf den Plan rufen. Aufgrund ihrer Monopolstellung besitzen sie die Macht, die Geldmenge nach politischem Kalkül auszuweiten – und es wächst die allgemeine Bereitschaft, sich dieser Macht zu bedienen. Denn vor die Wahl gestellt, entweder das Zusammensacken der Fiat-Geld- und Kreditpyramide zu akzeptieren oder aber die Krise mit einem weiteren Ausweiten der Geldmenge zu „bekämpfen“, wird wohl das Zweitere, nicht aber das Erstere als die Politik des kleinsten Übels angesehen. Den Kosten der Überschuldung, die das Fiat-Geld gebracht hat, werden die Volkswirtschaften nicht mehr ausweichen können. Um die Kosten nicht noch weiter in die Höhe zu treiben, ist es wichtig, dass viele Menschen verstehen: Die große Krise, unter der die Weltwirtschaft leidet, wird von Etatisten und Sozialisten als Krise des Kapitalismus bezeichnet. In Wahrheit aber ist es die Krise des Staatsinterventionismus.

Thorsten Polleit
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10 Antworten auf „Die große Krise, unter der die Weltwirtschaft leidet, wird von Etatisten und Sozialisten als Krise des Kapitalismus bezeichnet. In Wahrheit aber ist es die Krise des Staatsinterventionismus.“

  1. „Die große Krise, unter der die Weltwirtschaft seit der Beendigung des Krieges leidet, wird von Etatisten und Sozialisten als Krise des Kapitalismus bezeichnet. In Wahrheit aber ist es die Krise des Interventionismus.“

    Man kann über Ludwig von Mises denken was man möchte, von jemand so falls zitiert zu werden hat aber niemand verdient. Mises tätigte dieses Aussage in Zusammenhang mit Kartelle, preispolitische Eingriffe, künstlich hochgehaltene Löhne, ausufernder Arbeitslosenunterstützung und Handelsbeschränkungen im zwischenstaatlichen Verkehr. Nichts was heute noch von großer Bedeutung wäre.

  2. @ whatismoney
    nunja,ihr kommentar kann nicht wirklich überzeugen:

    – künstlich hochgehaltene Löhne entspricht ja der Einführung von Mindestlöhnen
    – ausufernde Unterstützung der nicht-arbeitenden Bevölkerung haben wir auch heute immer noch. Mit Hartz4 und den weiteren Zusatzleistungen (Kindergeld, Mietzahlungen etc.) existiert quasi zeitlich unbegrenzt ein leistungsloses Einkommen
    – preispolitische Eingriffe sehen wir bei der Ökodiktatur, die uns u.a. die „Grünen“ eingebrockt haben. Da werden ökonomische Fehlanreize gesetzt. Die Solarbranche wir teuer subventioniert und geht trotzdem Pleite. Es war doch schon vorher klar, dass die Chinesen billiger produzieren können. Stattdessen sperrt man Kernkraftwerke zu, obwohl sie rentabel wirtschaften, Arbeitsplätze sichern und den betroffenen Regionen Wohlstand gebracht haben. Bei der Chemieindustrie ist man stattdessen nicht so konsequent, sie in Dtl. abzuschaffen. obwohl auch ein Terrorangriff auf BASF-Ludwigshafen möglicherweise halb Dtl. chemisch verseuchen kann…..

    Die politische Gängelei, die hier so niedlich als Interventionismus umschrieben wird, ist tatsächlich präsent wie nie zuvor & macht unser Land, den Wohlstand und die Demokratie kaputt…

  3. @ Franke

    Falls ich Sie nicht überzeugen konnte, liegt daran, dass ich Sie von nichts überzeugen wollte 🙂

    Meiner Kernaussage, dass Mises dieses Zitat in einer anderen Zeit zu anderen Problembereichen geschrieben hat, haben Sie auch grundsätzlich nicht wiedersprochen.

    Ihre Argumente dafür, dass die damaligen Themen bis heute existent sind, teile ich auch.

    Nur wurden meiner Ansicht nach in den vergangen 80 Jahren genügend Maßnahmen gesetzt, dass deren Bedeutung im Vergleich zu heutigen Problembreichen gering ist. Ich wage einmal zu behaupten, würde selbst Mises heute noch leben, würde er über etwas anderes schreiben 🙂

  4. Die deutschen Österreicher, zu denen Polleit ohne Zweifel gehört, werden einfach nicht ernst genommen.
    „Warum auch“, denken viele Ökonomen, „spielen sie ohnehin stets dieselbe Leier.“
    Im Schlüssel des natürlichen Zins intoniert, wird die Moritat auf das Papiergeldsystem mit Rothbard und Mises angestimmt. Wann wird es Zeit, sich von der Partitur der Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel zu trennen?

  5. @ brunner

    Die deutschen Österreicher, zu denen Polleit ohne Zweifel gehört, werden einfach nicht ernst genommen.
    “Warum auch“, denken viele Ökonomen, “spielen sie ohnehin stets dieselbe Leier.“

    In der Tat. Wenn man in Blogbeiträgen jegliche Kenntnisse moderner Ökonomik negiert (obwohl man in der realen Welt Ko-Autor eines wirklich beeindruckenden und hoch gelehrten Lehrbuches über moderne monetäre Ökonomik ist, für dessen Einsichten jeder interessierte Leser dankbar sein muss), wenn man in Blogbeiträgen Empirie als unerlaubte Abweichung reinen theoretischen Denkens deklariert (obwohl man im Hauptberuf als Bankvolkswirt eine ebenfalls beeindruckende, lehrreiche und vorbildliche Kenntnis empirischer Zusammenhänge an den Tag legt), wenn man inbrünstig alte liberale Meister als unfehlbar kennzeichnet in einer Weise wie früher das Neue Deutschland Marx, Lenin und Honecker verklärte (obwohl man in öffentlichen Interviews undogmatische, luzide und klarsichtige Analysen der aktuellen Lage zu liefern in der Lage ist) – dann entsteht eine Dr. Jekyll-und Mr. Hyde-Situation. Dr. Jekyll ist ein kompetenter und anregender Ökonom, den man gerne und mit Gewinn liest. Mr.Hyde tritt als irrelevanter Ideologe auf, der zweifellos innerhalb seiner Sekte Begeisterung erfährt, den der Rest der Welt aber kopfschüttelnd als weltfremd ablegt.

    Die Krise fordert auch die Besten.

    Gruß
    gb.

  6. Die Krisen entwicke(lte)n sich als Folge eines naiven Demokratieverständnisses, bei dem die Parteien und Gewerkschaften nun glaubten, dass sie mit dem Mehrheitsprinzip den Schlüssel zur Wunscherfüllungsmaschine in Händen bekommen hätten. Nun könne man endlich den Minderbemittelten per Umverteilung die vom Sozialismus (rechts/ links) in Aussicht gestellten Wohltaten zukommen lassen.
    Es war [ist] vor allem diese Idee des Sozial-Konstruktivismus, die in allen Köpfen – weltweit – spukte, die das Aufblühen des Staatsinterventionismus befeuerte. Man glaubte, ausreichende Ingenieurfähigkeiten zu besitzen, die Gesellschaft von oben herab „gerecht“ und „sozial“ umbauen zu können. Auf dieser Mentalität setzen Demokraten wie linke und rechte Sozialisten gemeinsam auf.
    Extrahiert man den Antisemitismus, interessanterweise besteht dann zwischen dem Hitler-Deutschland und Roosevelts USA (bis 1939) erheblich mehr als nur eine „Entfernte Verwandtschaft“ (Wolfgang Schivelbusch). 1938 betrug die ALQ in den USA immer noch ca. 14%, trotz massiver Staatsdefizite und Staatseingriffe kam FDR’s „New Deal“ nicht in Gang.
    Ebensowenig wie im NS-Deutschland, das seinen – indirekt über die Notenbank [trotz explizitem Verbot, ähnlich wie heute die EZB] – finanzierten Aufschwung nicht weiterführen konnte und Anfang 1939 vor einer massiven Inflation stand. Hitler flüchtete sich davor in den Krieg, und nur der Krieg in Europa und Asien sicherte Roosevelts Präsidentschaft (1942).
    Der Krieg war jedoch keine Endphase des Staatsinterventionismus. Das Nachkriegs-GB führte den Kriegs-Keynesianismus weiter, so dass das Land seine führende Rolle in der industriellen Welt verlor, Beispiel: Untergang der staatsgesteuerten britischen Auto- und Luftfahrtindustrie, ganz im Gegenteil zu den USA und zu D, wo nach Ende des Krieges die Bewirtschaftungsvorschriften gestrichen wurden und der Privatbereich in großem Umfang neue Arbeitsplätze schuf (siehe Burt Folsom: „FDR goes to War“).

  7. Lieber Herr Braunberger,

    „Wenn man in Blogbeiträgen jegliche Kenntnisse moderner Ökonomik negiert…“

    Ich fühlte mich bei diesem Satz an die Auswüchse der new economy erinnert. Auch in dieser Ära war man offensichtlich der Ansicht, die althergebrachten ökonomischen Regeln hätten ihre Gültigkeit eingebüßt, so dass man gar neue Kennziffern erdachte (bspw. PEG), um das Beobachtete rechtfertigen zu können. Wir erinnern uns alle noch gut daran, wie die Geschichte endete.

    Ihre ´moderne Ökonomik´ scheint im Kern dasselbe Unheil anrichten zu können, wie einst die new economy. Dieser Eindruck entsteht zumindest bei mir, wenn ich auf den Zustand der heutigen Welt blicke.

    Die Österreicher haben keine Lobby. Ihre Lehren werden weitestgehend ignoriert. Sie sind für den Zustand der weltweiten Wirtschaft nicht verantwortlich zu machen. Dennoch sagen sie recht präzise voraus, was geschehen wird – und warum.

    Vor fünf Jahren kannte ich die Österreichische Geld- und Konjunkturtheorie noch nicht einmal; und das, obwohl ich an einer deutschen Universität Volkswirtschaft studiert habe. Bemerkenswert. Und verständlich, weil sie den Regierenden sagt, sie mögen doch besser zu Hause bleiben und Rosen züchten.

    Ihre Theorie ist zumindest in der Lage, dem gesunden Menschenverstand (zumindest meinem) nicht zuwider zu laufen. Das hat bislang noch keine volkswirtschaftliche Theorie bei mir geschafft.

    Wenn Sie also die moderne Ökonomik für so überlegen halten, dann wäre das eine schöne Idee für einen Blog-Beitrag, indem Sie skizzieren könnten, welche ökonomischen Gesetzmäßigkeiten, die vor 100 oder vor 1.000 Jahren Gültigkeit besaßen, durch die moderne Ökonomik überholt erscheinen müssen.

    Ich wäre an Ihren Ausführungen interessiert.

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