Das ordnungspolitische Journal
Die Finanzminister des Euro-Raums haben am Sonntag beschlossen, dass Griechenland im Falle eines Falles im ersten Jahr einen Dreijahreskredit von bis zu 30 Milliarden Euro …
„Der Bailout für Griechenland:
Schäuble setzt sich über Merkels Vorgaben hinweg“ weiterlesen
„By a continuing process of inflation, government can confiscate, secretly and unobserved, an important part of the wealth of their citizens“ (John Maynard Keynes) Ein …
„Vom Regen in die Traufe
Die monetäre Versuchung staatlicher Verschuldung “ weiterlesen
Die Fußball-Bundesliga produziert eine Unterhaltungsdienstleistung, die von den Konsumenten sehr hoch geschätzt wird, was an den Zuschauerzahlen im Stadion und an den Zuschauern vor dem …
„Warum gibt es keine Konkurrenz zur Fußball-Bundesliga?“ weiterlesen
Ende vergangenen Jahres hatte es bereits den Anschein, als sei die Subventionierung der deutschen Opel-Standorte vom Tisch. In beispielloser Offenheit hatte der Mutterkonzern General Motors …
„Staatshilfen für Opel: Europäische Zwickmühlen“ weiterlesen
Die mit der Einführung des Euro implizierte Abschaffung der nominalen Wechselkurse innerhalb der Euro-Zone wird nach wie vor – trotz Griechenland-Krise – vielfältig gepriesen. Die …
So frech wie Gregor von Montelongo ist wohl kein Zweiter gewesen. Freilich hatten es auch andere mit dem Zölibat nicht so genau genommen. Bischof Heinrich …
„Gastbeitrag
Keusch und reich
Warum die katholische Kirche am Zölibat festhält“ weiterlesen
Herr Professor Paqué, war die Wiedervereinigung ein Erfolg oder ist sie gescheitert? Paqué: Die Wiedervereinigung war ein Teilerfolg. Das, was erreichbar war, ist erreicht worden. …
Der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, hat vorgeschlagen, Werbung und Sponsoring bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten schrittweise zu vermindern, um letztendlich ganz darauf zu verzichten. Die …
„Gastbeitrag:
Öffentlich-rechtliches Fernsehen ohne Werbung?“ weiterlesen
Die Staatsverschuldung einiger Euro-Mitgliedsstaaten, aktuelle Diskussionen über ein bail out, über den Ausschluss oder den Austritt von Mitgliedern aus der Währungsunion, über Sanktionen und Überbrückungshilfen …
„Die Währungsunion und der Staatshaushalt
Ein Blick in die Geschichte“ weiterlesen
Geradezu putzig ist es, wie eben jene Analysten, die Deutschland vor weniger als zehn Jahren seine hohen Löhne und nicht mehr zeitgemäßen Strukturen vorhielten, sich …
Die Wiederherstellung der Vermögensteuer gehört zum Standardrepertoire linker Parteien. Trotz einer stark progressiven Einkommensteuer, einer im internationalen Vergleich hohen Gewinnbesteuerung und eines äußerst umfassenden Sozialstaates besteht angeblich eine Gerechtigkeitslücke, die mit der Vermögensteuer geschlossen werden soll. Der Vorschlag entbehrt jeder überzeugenden Begründung. Die Vermögensteuer ist weder ein gerechtes, noch ein effizientes Instrument der Steuer- und Verteilungspolitik.
Gelegentlich wird ein Verzicht auf Wirtschaftswachstum als Lösung für die Umweltprobleme vorgeschlagen. Einen Moment lang mag der Gedanke einen gewissen Charme haben. Doch es zeigt sich schnell, dass es andere und wohl bessere Wege gibt, die Natur zu schonen, ohne dafür die Menschen zum Verzicht zwingen zu müssen. Ein Gespräch zwischen Prof. Dr. Jan Schnellenbach, Prof. Dr. Norbert Berthold und Dr. Jörn Quitzau.
Ein effizienteres und gerechteres System, muss an drei Parametern ansetzen: Risikoäquivalenz, Wettbewerb und Umverteilung. Dazu am besten geeignet ist eine „PKV für Alle“. Die Beiträge sind risikoäquivalent. Der Wettbewerb der Leistungsanbieter wird intensiver. Die finanziellen Lasten der inter-personellen Umverteilung werden in das Steuer-Transfer-System ausgelagert.