Das „Geschäftsmodell Deutschland“ in Zeiten der Krise
De-Globalisierung, Ukraine-Krieg und Energie-Embargo

„Man sieht erst, wenn die Ebbe kommt, wer die ganze Zeit über ohne Badehose geschwommen ist.“ (Warren Buffett)

Das „Geschäftsmodell Deutschland“ ist wieder in aller Munde. Schon Mitte der 00er Jahre wurde es heftig diskutiert. Damals kurierte die „Agenda 2010“ den „kranken Mann Europas“. Die rot-grüne Bundesregierung setzte auf das Deutschland zugeschriebene Wirtschaftsmodell. Der wirtschaftliche (Wieder)Aufstieg begann. Allerdings fand sich Deutschland international schnell auf der Anklagebank wieder. Die persistent hohen Überschüsse in der Leistungsbilanz waren vielen Ländern ein Dorn im Auge, vor allem denen in Europa und Übersee mit Defiziten in der Leistungsbilanz. Der Vorwurf lautete: Deutschland spiele wirtschaftlich mit gezinkten Karten. Deutschland werde reicher, seine Handelspartner verarmten. Das alles hat sich geändert. Die weltweite Covid-Krise und der Ukraine-Krieg setzen Deutschland wirtschaftlich zu. Es droht wieder ein ökonomischer Niedergang. Die Seuche beeinträchtigt internationale Lieferketten. Der Ukraine-Krieg behindert den Import billiger Energie. Das alles tut der internationalen Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen nicht gut. Vor allem das Herz der deutschen Wirtschaft, der industrielle Sektor, leidet unter Rhythmus-Störungen. Ein Energie-Embargo begünstigt einen Infarkt. Es droht der Verlust an Arbeitsplätzen, schrumpfender Wohlstand und steigende Inflation.

„Geschäftsmodell Deutschland“

Was das „Geschäftsmodell Deutschland“ ausmacht, ist umstritten. Dennoch gibt es einige wichtige Elemente, über die Einigkeit besteht (hier). 1) Das deutsche Wirtschaftsmodell basiert auf einer starken wirtschaftlichen Basis. Der Industrieanteil an Wertschöpfung und Beschäftigung ist hoch und stabil. 2) Es existiert ein enges Zusammenspiel von leistungsfähigen Klein-, Mittel- und Großbetrieben. Häufig sind sie familiengeführt und agieren aus der Provinz. In nicht wenigen Marktsegmenten sind sie Weltmarktführer (Hidden Champions). 3) Die Wertschöpfungsketten sind tief gestaffelt und die Unternehmen durch enge Kooperationen miteinander verbunden. Sie umfassen alle wichtigen Branchen aus Industrie und industrienahen Dienstleistungen. 4) Die Unternehmen im industriellen Sektor sind konsequent auf die Weltmärkte (Globalisierung) ausgerichtet. Sie sind intensiv in die Weltwirtschaft eingebunden. 5) Die international tätigen Unternehmen fokussieren sich auf Forschung und Innovation. Das Ergebnis sind viele neue Produkte, neue Produktionsverfahren und neue Formen der Organisation. 6) Hoch qualifizierte Belegschaften (Facharbeiter) tragen zum wirtschaftlichen Erfolg bei. Die berufliche Ausbildung ist schulisch und beruflich eng miteinander verzahnt.

Das „deutsche Geschäftsmodell“ hat einen Globalisierungs-Bias. Es nutzt intensiv die Vorteile der weltweiten Arbeitsteilung. Inländische Unternehmen importieren erstens Rohstoffe und Vorprodukte preisgünstig aus aller Welt. Energieimporte aus Russland sind wegen des Krieges in der Ukraine kritisch. Die Lieferung (chinesischer) Vorprodukte stockt, weil Covid-19 die Lieferketten noch immer behindert. Der länderspezifische temporäre chinesische Stopp von „seltenen Erden“ zeigt weitere Gefahren. Den Unternehmen hierzulande gelingt es zweitens in effizienten Produktionsprozessen international wettbewerbsfähige, hochwertige Endprodukte herzustellen. Das ist möglich, obwohl Deutschland ein Hochlohnland ist. Die Tarifpartnerschaft von Arbeitgebern und Gewerkschaften hilft. Die inländischen Unternehmen exportieren drittens diese Produkte gewinnträchtig ins Ausland, vorwiegend ins europäische, chinesische und amerikanische. Ein Ergebnis dieses Prozesses sind persistent hohe Überschüsse in der Leistungsbilanz und hohe Defizite in der Kapitalbilanz. Alles in allem: Weltweit offene Märkte begünstigen den Erfolg des „Geschäftsmodells Deutschland“, protektionistische Entwicklungen verringern ihn.

Aufstieg

Der Erfolg des „Geschäftsmodells Deutschland“ ist eng mit der weltweiten Öffnung der Güter- und Faktormärkte verknüpft. Der europäische Binnenmarkt, der weltweite Abbau des Protektionismus, der Fall des „Eisernen Vorhangs“ waren wichtige Elemente. Deutsche Unternehmen des industriellen Sektors nutzten zielstrebig die ökonomischen Chancen, die ihnen die Globalisierung bot. Es entwickelte sich ein industriedominiertes Muster wirtschaftlicher Aktivitäten. Die Unternehmen importierten billige Vorprodukte, installierten effiziente Produktionsprozesse und exportierten hochwertige Endprodukte. Das prägte die inländische Wirtschaftsstruktur. Der exportorientierte industrielle Sektor blieb – entgegen aller ökonomischen Theorie – relativ kräftig. Er schrumpfte weniger als anderswo in reichen Ländern. Das blieb nicht ohne Folgen für die Leistungsbilanz. Sie tendierte zu persistent hohen Überschüssen. Es verwundert deshalb nicht, dass die internationale Konkurrenz wettbewerblich Unanständiges vermutete. Ganz oben auf der Anklageschrift stand Lohndumping. Gleich dahinter rangierte eine strategische Exportstrategie. Martin Wolf, einer der Herausgeber der Financial Times, sprach von „structural mercantilism“ in Deutschland.

Überzeugen können beide Argumente nicht. Von lohnpolitischem Dumping kann keine Rede sein. Richtig ist allerdings, dass die Lohnpolitik die internationale Wettbewerbsfähigkeit berücksichtigte. Das gilt zumindest seit der „Agenda 2010“. Die Arbeitsmarktpolitik wurde spürbar effizienter. Auch einfache Arbeit hatte in Deutschland wieder eine Chance, zumindest in Grenzen. Viel entscheidender war allerdings die Entwicklung, die Lohn- und Tarifpolitik stärker zu dezentralisieren. Betriebliche Bündnisse für Arbeit, mit und ohne Zustimmung der Gewerkschaften, bereiteten den Weg zu einer „wettbewerbsfähigeren“ Lohn- und Tarifpolitik. Die Idee einer Lohnpeitsche (Victor Aggartz), die den Strukturwandel beschleunigen sollte, spielte bei den Industrie-Gewerkschaften kaum noch eine Rolle. Der Strukturwandel wurde allerdings von einer anderen Seite verzerrt. Die Einführung der EWU und die Rettungspakete in der Euro-Krise spielten den deutschen Exporteuren in die Karten (hier). Die Schwäche der Südländer und deren starker Widerstand gegen interne Abwertungen über die Löhne werteten den Euro seit Ende der 00er Jahre ab. Die Hauptnutznießer war die exportorientierte deutsche Industrie. Der Strukturwandel in Deutschland stockte.

Stockungen

Der weitere Erfolg des „Geschäftsmodells Deutschland“ hängt von vielem ab. Wichtig sind das eigene Verhalten und exogene Schocks. Sollte sich der (Sozial-)Staat immer größere Teile des Sozialproduktes unter den Nagel reißen, regulierende staatliche Interventionen in Märkte überhandnehmen, der Staat immer öfter als (erfolgloser) Unternehmer agieren und die Tarifpartner lohn- und tarifpolitisch über die Stränge schlagen, erodiert die internationale Wettbewerbsfähigkeit heimischer privater Unternehmen. Es dürfte ihnen immer schwerer fallen, steigende Arbeitskosten und galoppierende Lohnnebenkosten durch höhere (Arbeits-)Produktivitäten zu kompensieren. Das „Geschäftsmodell Deutschland“ funktioniert nicht mehr. Es wird zum Ladenhüter. Die späten 90er und frühen 00er Jahre haben gezeigt, wie schnell man zum kranken Mann werden kann, nicht nur in Europa. Vor der „holländischen Krankheit“ ist man in Demokratien grundsätzlich nie sicher. Das gilt auch, wenn ein Land nicht auf einem Sack voller Bodenschätze sitzt. Diese Gefahr, über die Verhältnisse zu leben, ist in einer schnell und stark alternden demokratischen Gesellschaft, in der die „Alten“ die Mehrheit haben, nicht von der Hand zu weisen.

Wie erfolgreich das deutsche Wirtschaftsmodell künftig sein wird, hängt auch davon ab, wie sich die Globalisierung entwickelt. Vieles deutet darauf hin, dass sie ihren Höhepunkt überschritten hat. Weltweit nehmen die protektionistischen Tendenzen zu. Das „America first“-Syndrom greift um sich. Damit wird aber ein Grundpfeiler des industriegetriebenen, exportorientierten „Geschäftsmodells Deutschland“ brüchig. Die gegenwärtigen Lieferketten-Probleme sind nur ein Vorgeschmack. Verursacht werden sie zwar durch die Corona-Seuche. Märkte stärker protektionistisch abzuschotten, wirkt allerdings ganz ähnlich. Darauf gibt es nur eine Antwort: Unternehmen müssen ihre Lieferketten weltweit stärker diversifizieren. Das verursacht allerdings höhere Kosten. Damit steigt das Risiko, dass der Business-Plan des exportorientierten industriellen Sektors hierzulande nicht mehr aufgeht. Und das ist noch nicht alles. Es spricht einiges dafür, dass sich die wirtschaftliche Blockbildung – Europa, USA und China – und mit ihr die protektionistischen Tendenzen weltweit fortsetzen wird. Die wohlfahrtssteigernden Effekte der internationalen Arbeitsteilung können nicht mehr eingefahren werden. Der deutsche industrielle Sektor wird leiden.

Energie

Auch der Kampf gegen den Klimawandel kann dem „Geschäftsmodell Deutschland“ zusetzen. Das ist der Fall, wenn die heimische Politik den Klimawandel ernster nimmt als die Politik anderswo auf der Welt. Es ist unbestritten, Unternehmen und Haushalte produzieren negative externe (Umwelt-)Effekte. Ein wichtiger Treiber ist der Einsatz zu „billiger“ fossiler Energien. Der industrielle Sektor hat davon lange profitiert. Das gilt vor allem für energieintensive Branchen, wie Chemie, Glas, Papier. Die zu billigen fossilen Energien haben den strukturellen Wandel verzerrt. Das ändert sich gerade. Mit dem Abkommen von Paris und dem Green Deal der EU wurden umweltpolitische Pflöcke eingeschlagen. Das kostet. Vor allem Deutschland wird leiden. Der Verzicht auf Atomstrom, die ineffiziente, unverschämt teure nationale Energie- und Umweltpolitik aber auch die starke Abhängigkeit von russischer Energie treffen die Unternehmen besonders hart. Ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit wird beschädigt. Das gilt umso mehr, wenn Konkurrenten in Ländern beheimatet sind, die umweltpolitisch weniger streng agieren oder auf einen anderen Energie-Mix setzen, wie etwa Frankreich. Industrie-Unternehmen werden abwandern.

Läuft der Ukraine-Krieg aus dem Ruder, gerät das „Geschäftsmodell Deutschland“ schon kurzfristig in heftige Turbulenzen. Dabei spielt vor allem der Import von russischem Gas eine wichtige Rolle. Es ist denkbar, dass Putin den Gashahn zudreht. Nicht auszuschließen, wenn auch eher unwahrscheinlich, ist auch, dass die EU ein Embargo russischen Gases auf den Weg bringt. Beides hätte gravierende Konsequenzen für das „Geschäftsmodell Deutschland“. Die Chemieindustrie ist eine Branche, die sichtbare Spuren „systemrelevanter“ Elemente aufweist (hier). Der Produktionsprozess ist eigen. Gas spielt als Brenn- und Rohstoff eine wichtige Rolle. Die Wertschöpfungsketten sind tief gestaffelt. Verbundproduktion ist gang und gäbe. Gas ist kurzfristig kaum substituierbar. Die sektoralen Verflechtungen sind stärker als in anderen Branchen. Ein Embargo russischen Gases frisst sich über die Chemieindustrie durch die Volkswirtschaft. Die wirtschaftlichen Folgen sind drastisch. Hinzu kommt: Es ist kostspielig, die Produktionsprozesse nach einer Stilllegung wieder zügig hochzufahren. Standortverlagerungen in energiereiche Länder sind eine Option. Längerfristig wird sich die Chemie dort niederlassen, wo die Energiekosten niedrig sind. Das wird eher nicht in Deutschland sein, sondern in südlicheren Ländern, in denen „grüner“ Wasserstoff kostengünstiger produziert werden kann.

Lehren

Mit dem „Geschäftsmodell Deutschland“ reagierten die Unternehmen auf die aufkommende Globalisierung. Sie nutzten geschickt die Vorteile der Arbeitsteilung auf Güter- und Faktormärkten, die weltweit offener wurden. Nicht alles lief allerdings nach Plan. Eher neu sind die Lieferketten-Probleme. Unternehmen unterschätzten die Risiken zu wenig diversifizierter Lieferketten. Das wird sich ändern. Die Transaktionskosten werden steigen. Es wäre allerdings dumm, auf die Vorteile der internationalen Arbeitsteilung zu verzichten. Lieferketten sollten nicht re-nationalisiert und re-europäisiert werden. Sie müssen global bleiben, aber stärker diversifiziert werden. Gefahr droht dem „Geschäftsmodell Deutschland“ auch von einer De-Globalisierung. Die weltweite Tendenz des „America first“ muss gestoppt werden. Allerdings: Die Gefahr protektionistisch agierender geopolitischer Blöcke ist real. Das ist ein „handelsablenkender“ Rückschritt. Umso wichtiger ist es, interne Wirtschaftsräume stärker zu integrieren. Das wirkt „handelsschaffend“. Notwendig sind mehr blockübergreifende Handelsabkommen. Der internationale Handel wird weniger „abgelenkt“. Die Politik muss verhindern, dass die regelorientierte durch eine machtorientierte Weltordnung abgelöst wird, in der Handelsströme der Geopolitik und nicht komparativen Vorteilen folgen. Die anhaltende Agonie der WTO und der (deutsche) Widerstand gegen Handelsabkommen lässt allerdings nichts Gutes ahnen.

Die Abhängigkeit von russischen Energie-Lieferungen legt offen, wie instabil das „Geschäftsmodell Deutschland“, das von offenen Märkten lebt, in Zeiten des Ukraine-Krieges ist. Schon der “Flügelschlag eines Schmetterlings” könnte chaotische Zustände auslösen. Der sofortige Stopp von Gaslieferungen aus Russland an systemrelevante Branchen könnte ein solches Moment sein. Wir könnten russisches Gas boykottieren, Putin könnte den Gashahn zudrehen. Gegen das zweite können wir wenig tun, gegen das erste allerdings schon. Wer den russischen Überfall auf die Ukraine stoppen will, sollte ein adäquates Assignment möglicher Instrumente wählen. Josep Borrell, der Außenbeauftragte der EU, hat schon Recht: Kriege gewinnt man mit Waffen. Ich habe deshalb von Anfang des russischen Überfalls auf die Ukraine für massive Militärhilfe an die Ukraine plädiert (hier). Dagegen sind Sanktionen eher „Handelsklasse C“, wenn es darum geht Kriege zu verkürzen. Das gilt auch für Energie-Embargos. Der Boykott von russischer Kohle und russischem Öl kostet uns zwar wenig, hat aber auch geringe Wirkungen. Ein Embargo von Gas hat unklare militärische Wirkungen, verursacht aber bei uns hohe Kosten. Solange wir die Abhängigkeiten von russischem Gas nicht einigermaßen systemverträglich verringert haben, sollten wir die Finger von einem Gas-Embargo lassen. Da liegt die vorsichtig agierende Bundesregierung schon richtig. Sie verhält sich allerdings falsch, wenn sie die militärische Unterstützung mit immer neuen Tricks auf die lange Bank schiebt.

Fazit

Das „Geschäftsmodell Deutschland“ steht auf dem Prüfstand. Der Dreiklang aus Import billiger Energie und Vorprodukte, effizienter inländischer Produktionsprozesse bei Endprodukten und gewinnträchtigem Export hochwertiger Güter ist gestört. Der industrielle Sektor, das Herz der deutschen Ökonomie, gerät aus dem Takt. Erfolgreich ist das deutsche Modell nur, wenn Güter- und Faktormärkte weltweit offen sind. Die Zeiten stürmischer Globalisierung scheinen aber fürs Erste vorbei. Der Prozess der De-Globalisierung nimmt Fahrt auf. Die trump’sche Irrlehre des „America first“ verbreitet sich weltweit wie ein Lauffeuer. Der Kampf um weltwirtschaftliche Dominanz wird aggressiver. Die Welt droht wieder in Blöcke zu zerfallen, politisch und wirtschaftlich. China und die USA sind die Kontrahenten, die EU ist in der Zwickmühle. Der Ukraine-Krieg akzentuiert die Probleme, in die sich die EU mit der Abhängigkeit von russischer Energie manövriert hat, allen voran Deutschland. Die Dekarbonisierung verstärkt die Probleme. Sie macht uns noch abhängiger von Rohstoffen, wie „seltenen Erden“, die wir importieren müssen. Das „Geschäftsmodell Deutschland“ kommt sowohl von der Beschaffungs- als auch der Absatzseite in Bedrängnis. Aber auch von der Produktionsseite drohen wachsende Probleme. Eine auf Umverteilung und Regulierung angelegte Politik, die durch die Demographie verstärkt wird, trägt mit dazu bei, dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit leidet. Es sieht nicht gut aus für das „Geschäftsmodell Deutschland“.

Podcasts zum Thema:

Energie-Embargo gegen Russland. Was sagt die chemische Industrie?

Prof. Dr. Norbert Berthold (JMU) im Gespräch mit Dr. Peter Westerheide (BASF)

Sanktionen und ein Energieembargo. Wie gefährdet ist das „Geschäftsmodell Deutschland“?

Prof. Dr. Norbert Berthold (JMU) im Gespräch mit Prof. Achim Wambach, PhD (ZEW)

Blog-Beiträge zum Thema:

Erfolgreiche Wirtschaftssanktionen zu einem hohen Preis?

Norbert Berthold (2022): Militärhilfe, Wirtschaftssanktionen und Energieboykott. Überlebt das „Geschäftsmodell Deutschland“?

Hans-Joachim Hass (2015): Digitalisierung – Folgen für das „Geschäftsmodell D“

3 Antworten auf „Das „Geschäftsmodell Deutschland“ in Zeiten der Krise
De-Globalisierung, Ukraine-Krieg und Energie-Embargo

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