Populismus und Verschwörungstheorien
Menschen, die populistische Parteien oder Politiker wählen, neigen zu Verschwörungstheorien, wie sich statistisch leicht zeigen lässt. Der gesellschaftliche Wandel, welcher ab Ende der 1980er Jahre …
Das ordnungspolitische Journal
Menschen, die populistische Parteien oder Politiker wählen, neigen zu Verschwörungstheorien, wie sich statistisch leicht zeigen lässt. Der gesellschaftliche Wandel, welcher ab Ende der 1980er Jahre …
Die Industriepolitik unter dem Inflation Reduction Act wird in Deutschland immer wieder als Vorbild dargestellt, zuletzt in einem Beitrag im Handelsblatt. Dabei gibt es gute Gründe, daran zu zweifeln.
Der Wohlstand in Deutschland verfällt nun für alle sichtbar. Das Buch „Deutschlands fette Jahre sind vorbei“ zeigt nicht nur die Gründe auf. Es erklärt auch, was anders werden muss, damit es wieder aufwärts geht.
Die deutschen und österreichischen Hersteller von Kleinkrafträdern haben durch eine gesetzliche Änderung binnen kürzester Zeit ihren Markt verloren. Ähnliches könnte den deutschen Pkw-Produzenten passieren.
Ist es sinnvoll, auf Wachstum zu verzichten oder die Wirtschafts zu schrumpfen, um das Klima und die Umwelt zu retten?
Der Zusammenhang zwischen Bildung, Wirtschaftswachstum und individuellen Einkommenschancen ist positiv. In Deutschland sind die Schülerkompetenzen noch einmal deutlich gesunken. Ausgaben und Klassengröße sind weniger relevant als Prüfungssysteme und Schulautonomie.
Der Tarifstreit bei der Bahn testete die Grenzen der Tarifautonomie. Schwachstellen wurden sichtbar. Reform des Arbeitskampfrechts, Wettbewerb auf der Schiene, Privatisierung der Bahn sind wichtige Baustellen.
Welche klimapolitische Maßnahme ist am teuersten und wirkungslosesten? Der Freistaat Bayern hat diese Frage mit Hilfe eines Modellprojekts vor Kurzem beantwortet.
Deutschlands Ökonomen sind zerstritten. Die einen wollen an den strengen Obergrenzen für staatliche Defizite festhalten, die anderen wollen höhere Defizite für höhere Investitionen erlauben. Warum?
Die Behauptung der Fans, der Fußball gehöre ihnen, ist aus Sicht der Theorie der Verfügungsrechte unzutreffend; vielmehr gehört der Fußball den Veranstaltern.