Der Bitcoin auf dem Weg zum führenden Geld?
Der Kursanstieg des Bitcoins gegenüber der Weltleitwährung Dollar war zuletzt wieder rasant. Doch kann der Bitcoin den Dollar als führendes Geld ablösen?
Das ordnungspolitische Journal
Der Kursanstieg des Bitcoins gegenüber der Weltleitwährung Dollar war zuletzt wieder rasant. Doch kann der Bitcoin den Dollar als führendes Geld ablösen?
Das Wahlprogramm der FDP zur Bundestagswahl 2025 fordert, das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 im deutschen Klimaschutzgesetz durch das europäische Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu ersetzen. Diese Forderung geht auf das von FDP-Chef Christian Lindner verfasste Papier zur „Wirtschaftswende“ zurück, in dem der damalige Finanzminister argumentiert, dass bei einer Ausweitung des EU-Emissionshandels eine frühere Zielerreichung lediglich zu einer Verschiebung der Emissionen in weniger ambitionierten Ländern führe.
Wettbewerbsfähigkeit lässt sich nicht herbeiregulieren. Die Kommission hat die Möglichkeit, den Politikwechsel einzuleiten, in dem sie aufhört, die Wirtschaft durch möglichst kleinteilige Vorgaben zu regulieren und sich auf das Setzen von Rahmenbedingungen konzentriert.
Die Welt ist aus den Fugen geraten: Geld sei genug da, notfalls von der Notenbank – wenn man manchem Politiker zuhört. Negative Zinsen wurden zur neuen Normalität. Knappheiten werden geleugnet. Wirtschaftswachstum sei von gestern. Ökonomische Gewissheiten und ökonomische Gesetzmäßigkeiten wurden auf den Kopf gestellt. Nun könnte sich mit einer neuen Regierung aber einiges ändern.
Die zunehmende Nutzung von Trenbolon in der Bodybuilder-Szene erfordert aus ordnungsökonomischer Sicht keine zusätzlichen Regulierungen, sondern allenfalls weitere Aufklärungsmaßnahmen.
Die Folgen von Industriepolitik als Aufmacher der Regionalzeitung. – Der Staat wollte die Ansiedelung einer bestimmten Industrie (in dem Fall Batterieproduktion) fördern, hunderte Millionen fließen deshalb in ein Unternehmen, das Unternehmen geht pleite, das Geld ist weg. –
Die Ampel-Koalition ist gescheitert. Vordergründig ist die unterschiedliche Haltung der Koalitionspartner zur Schuldenbremse der Auslöser gewesen und deshalb steht diese abermals in der Kritik. Wie …
„Podcast
Die Schuldenbremse ist kein Investitionshindernis“ weiterlesen
Wird das natürliche Eigeninteresse durch Mitgefühl, Regeln der Ethik, kodifiziertes Recht und Wettbewerb in Schranken gehalten, kann es nicht in Egoismus oder Desinteresse entarten, sondern dient dem Gemeinwohl, ist also gleichzeitig auch sozial nützlich. Astrid Rosenschon handelt die Kontrollmechanismen für die Individuuen im privaten Sektor des Gemeinwesens ab, die der Adam Smith-Interpret Horst Claus Recktenwald aus dem klassischen Ordnungssystem herausgefiltert hat.
Es scheint paradox: Einerseits stagniert das Wirtschaftswachstum, die Konsumlaune ist gering und die Arbeitslosenquote wieder zunehmend. Andererseits steigt die Lebenszufriedenheit der Deutschen im Jahr 2024 fast wieder auf das Vor-Corona-Niveau. 46 Prozent sind mit ihrem Leben hochzufrieden, mitten in der Pandemie waren es nur 37 Prozent. Ein näherer Blick zeigt die Ursachen für das zunehmende Lebensglück: Es sind sinkende Inflationsraten, steigende Löhne und eine Arbeitslosenquote, die zwar langsam steigt, sich aber auf die Bevölkerungsmehrheit noch kaum durchschlägt. Zudem geht es den von der Corona-Pandemie besonders betroffenen Gruppen 2024 wieder wesentlich besser als noch in den Jahren zuvor.
„In God We Trust” lautet der Aufdruck auf der Ein-Dollar-Banknote – dennoch ist das Vertrauen der amerikanischen Öffentlichkeit in die US Fed seit langem rückläufig. Solch einen Vertrauensverlust erfahren auch andere Notenbanken, wie die EZB oder die Bank of England. Was sind die Ursachen hierfür und welche Konsequenzen drohen?