Die Lage ist ernst am Standort Deutschland. Deutschland braucht eine angebotsorientierte Reformagenda, um wieder auf Wachstumskurs zu kommen. Die Schuldenbremse ist dabei kein Wachstumshemmnis. Vielmehr schützen die Schuldenbremse und die europäischen Fiskalregeln die Geldpolitik der EZB vor fiskalischer Dominanz.
Ein Gespräch zwischen Prof. Volker Wieland, Ph.D. (IMFS, Goethe Universität Frankfurt am Main) und Dr. Jörn Quitzau (BERGOS AG)
Serie „Wirtschaftspolitik neu ausrichten“
Friedrich Heinemann (ZEW): Abgabenlast stärker vom Arbeitseinsatz entkoppeln
Norbert Berthold (JMU): Unternehmer unternehmen lassen
Tobias Just (IREBS): Belastungen für den Wohnungsbau reduzieren
Holger Schäfer (IW): Aktivierenden Sozialstaat wieder beleben
Jan Schnellenbach (BTU): Finanzpolitik stabilitätsorientiert gestalten
Klaus F. Zimmermann (RFW, FU, GLO): Migrationspolitik aus der Sackgasse führen
Markus Brocksiek (BdSt): Bürokratieabbau forcieren – Staatseffizienz erhöhen
Manuel Frondel (RWI): Kehrtwende in der Energiepolitik schaffen
Bernd Raffelhüschen (ALU): Rentenversicherung generationengerecht reformieren
Christoph A. Schaltegger (IWP): Mehr Schweiz wagen (Podcast)
Astrid Rosenschon (IfW): Subventionen radikal kürzen
Michael Heise (HQ Trust): Wachstumskräfte und Arbeitsvolumen steigern
Norbert Berthold (JMU) und Jörn Quitzau (Bergos): Wirtschaftspolitik neu ausrichten
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