Podcast
Wirtschaftspolitik neu ausrichten (13)
Eine angebotspolitische Reformagenda installieren

Die Lage ist ernst am Standort Deutschland. Deutschland braucht eine angebotsorientierte Reformagenda, um wieder auf Wachstumskurs zu kommen. Die Schuldenbremse ist dabei kein Wachstumshemmnis. Vielmehr schützen die Schuldenbremse und die europäischen Fiskalregeln die Geldpolitik der EZB vor fiskalischer Dominanz.

Ein Gespräch zwischen Prof. Volker Wieland, Ph.D. (IMFS, Goethe Universität Frankfurt am Main) und Dr. Jörn Quitzau (BERGOS AG)

Serie „Wirtschaftspolitik neu ausrichten“

Friedrich Heinemann (ZEW): Abgabenlast stärker vom Arbeitseinsatz entkoppeln

Norbert Berthold (JMU): Unternehmer unternehmen lassen

Tobias Just (IREBS): Belastungen für den Wohnungsbau reduzieren

Holger Schäfer (IW): Aktivierenden Sozialstaat wieder beleben

Jan Schnellenbach (BTU): Finanzpolitik stabilitätsorientiert gestalten

Klaus F. Zimmermann (RFW, FU, GLO): Migrationspolitik aus der Sackgasse führen

Markus Brocksiek (BdSt): Bürokratieabbau forcieren – Staatseffizienz erhöhen

Manuel Frondel (RWI): Kehrtwende in der Energiepolitik schaffen

Bernd Raffelhüschen (ALU): Rentenversicherung generationengerecht reformieren

Christoph A. Schaltegger (IWP): Mehr Schweiz wagen (Podcast)

Astrid Rosenschon (IfW): Subventionen radikal kürzen

Michael Heise (HQ Trust): Wachstumskräfte und Arbeitsvolumen steigern

Norbert Berthold (JMU) und Jörn Quitzau (Bergos): Wirtschaftspolitik neu ausrichten

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