Ungleichheit heute (27)
Warum wird nicht noch viel mehr umverteilt?
Gefühlte Ungleichheit und amerikanische Träume

„…Niemand leidet [deshalb] Not in der Marktwirtschaft, weil es einige reiche Leute gibt. Die Reichtümer der Reichen sind nicht die Ursache der Armut irgendeines Menschen. Der Vorgang, der einige Leute reich macht, ist im Gegenteil die Folge des Vorganges, durch den die Bedürfnisbefriedigung vieler Leute verbessert wird. Den Unternehmern, Kapitalisten und Technikern geht es nur dann gut, wenn es ihnen gelingt, die Konsumenten in der bestmöglichen Weise zufriedenzustellen…“ (Ludwig von Mises)

Wirtschaftliche Ungleichheit ist wieder in aller Munde. Medien, Politik und Wissenschaft befeuern die Diskussion. Der Grund liegt auf der Hand: In den meisten Ländern verteilen sich die Einkommen seit über einem Vierteljahrhundert spürbar ungleicher. Die Kluft zwischen Reich und Arm hat sich vergrößert. Für Diskussionen sorgt aber vor allem, dass die Mittelschicht auf die Verliererstraße gerät. Es war schon immer nicht ganz einfach, vom Tellerwäscher zum Millionär aufzusteigen. Tatsächlich ist es für viele schier hoffnungslos. Die soziale Mobilität schwindet. Wirtschaftliche und politische Macht ballt sich. Das tut der wirtschaftlichen Dynamik nicht gut. Der alte Erhard’sche Traum vom „Wohlstand für Alle“ scheint zu platzen.

In einer Demokratie dürfte eigentlich die umverteilungspolitische Reaktion auf eine wachsende Ungleichheit der Einkommen nicht lange auf sich warten lassen. Es müsste ein Leichtes sein, eine politische Mehrheit zu schmieden, über mehr Umverteilung die zunehmende Ungleichheit zu korrigieren. In der Tat sind die Einkommen nach Steuern und Transfers meist gleichmäßiger verteilt als die Markteinkommen. Die Politik korrigiert die Ungleichheit des Marktes, allerdings eher erratisch. In einigen Ländern, wie den skandinavischen, wird mehr, in anderen, wie den angelsächsischen, wird weniger umverteilt. Empirische Studien können deshalb nur selten einen stabilen signifikanten Zusammenhang von Ungleichheit und Umverteilung feststellen.

Wachsende Ungleichheit!

Die empirischen Fakten sind eindeutig: In den reichen Ländern der „4 Welten“ (angelsächsisch, kontinental, mediterran, nordisch) sind die Markteinkommen nicht nur ungleich verteilt, die Ungleichheiten nehmen auch zu. Bis Mitte der 70er Jahre waren die Ungleichheiten in den mediterranen und kontinentalen Ländern am höchsten. Mit wachsender Ungleichheit ab Mitte der 70er Jahre übernahmen die angelsächsischen Länder – einschließlich der außereuropäischen – die Spitze, allerdings dicht gefolgt von den mediterranen. Noch am gleichmäßigsten waren bis Mitte der 00er Jahre die Einkommen in den nordischen Ländern verteilt. Aber auch sie verzeichneten seit Mitte der 80er Jahre einen spürbaren Anstieg der Ungleichheit.

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Obwohl die Ungleichheit in allen Ländern der „4 Welten“ anstieg, waren die Anstiege länderspezifisch unterschiedlich. In den nordischen Ländern nahm die Ungleichheit vor allem in Dänemark ab Mitte des ersten Jahrzehnts des neuen Jahrtausends stark zu. In den angelsächsischen Ländern fällt der starke Anstieg der Ungleichheit in Großbritannien ab Mitte der 70er Jahre auf. Die beiden wichtigsten Länder der kontinentalen Welt – Deutschland und Frankreich – verzeichneten unterschiedliche Entwicklung. In Frankreich veränderte sich die Verteilung der Markteinkommen kaum, in Deutschland nahm die Ungleichheit seit Anfang der 80er Jahre stetig zu.

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Was die Ungleichheit der Markteinkommen treibt, ist unter Ökonomen umstritten. Es tobt ein „Krieg der Modelle“. Die Fronten sind allerdings unübersichtlich. Technologie, Globalisierung, Institutionen, Frauenerwerbsquote, Haushaltsgröße und Homogamie sind die Hauptverdächtigen. Viele dieser Faktoren wirken auf die Länder ähnlich, allen voran die Technologie und die Globalisierung. Sie bestimmen über den allgemeinen Trend wachsender Ungleichheit in den Ländern. National unterschiedliche Institutionen – Demographie und Arbeitsmärkte – tragen mit dazu bei, dass die Ungleichheit von Land zu Land verschieden stark vom Trend abweicht.

Mehr Umverteilung?

Von größerem Interesse ist allerdings, wie ungleich die Einkommen nach Steuern und Transfers verteilt sind. Die Länder in den „4 Welten“ verteilen Einkommen unterschiedlich um. Nach staatlicher Umverteilung sind die verfügbaren Einkommen in den nordischen Ländern am gleichmäßigsten verteilt. Allerdings sind die Unterschiede zu den kontinentalen Ländern nicht sehr groß. In beiden Welten hat sich die Ungleichheit der verfügbaren Einkommen kaum erhöht. Das ist in der angelsächsischen Welt anders. Dort stieg trotz Umverteilung seit Mitte der 80er Jahre die Ungleichheit der verfügbaren Einkommen wieder an. Ähnlich ungleich ist auch die mediterrane Welt.

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Die umverteilungspolitischen Aktivitäten haben in allen „4 Welten“ zugenommen. Allerdings wurden die Länder zu recht unterschiedlichen Zeitpunkten aktiv. Besonders stark angestiegen sind umverteilungspolitischen Maßnahmen in den angelsächsischen Ländern schon ab Mitte der 70er Jahre, allerdings auf einem relativ niedrigen Niveau. Aber auch in den Ländern der anderen drei Welten agierten die Länder verstärkt umverteilungspolitisch, allerdings erst seit Mitte der 80er Jahre. In der vordersten Reihe waren wieder die Länder der nordischen Welt. Die Umverteilungsaktivitäten der angelsächsischen, kontinentalen und mediterranen Welten scheinen zu konvergieren.

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Unter den generell eher umverteilungsfreudigen nordischen Ländern ist Dänemark seit Mitte der 90er Jahre wieder Spitzenreiter. Bei den angelsächsischen Ländern fällt auf, dass Irland den wirtschaftlichen Aufschwung zu Beginn des Jahrtausends nutzte, verstärkt umzuverteilen. Die USA sind nach wie vor umverteilungspolitisches Schlusslicht. In der kontinentalen Welt sind Deutschland und Frankreich – vor allem in der Ära Mitterand – eindeutig die Vorreiter umverteilungspolitischer Aktivitäten. In der mediterranen Welt fällt Portugal aus dem Rahmen. Spanien konnte mit dem Aufschwung in den 90er Jahren der umverteilungspolitischen Versuchung wohl nicht widerstehen.

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Gefühlte Ungleichheit

Wie so oft, Ökonomen sind auch uneins, was die staatliche Umverteilung treibt. Das Median-Wähler-Modell (Meltzer-Richard-Effekt) ist die häufigste Antwort. Sind die Einkommen ungleich verteilt, liegt das Durchschnitts- über dem Median-Einkommen. Je ungleicher die Verteilung, desto größer die Lücke der beiden Einkommen. Für eine Mehrheit der Wähler besteht deshalb ein Anreiz, die Einkommen oberhalb des Medianeinkommens (stärker) zu besteuern. Die so erzielten Steuererträge werden zugunsten der Einkommen unterhalb des Medianeinkommens umverteilt. Wird die Verteilung der Einkommen ungleicher, müsste in einer Demokratie deshalb die Umverteilung über das Steuer-Transfer-System zunehmen, umso mehr, desto stärker die Ungleichheit ansteigt.

Diese Erklärung gilt allerdings nicht generell, wie etwa der Fall der USA zeigt. Dort stieg seit etwa Mitte der 70er Jahre die Ungleichheit der Markteinkommen stärker an als anderswo in reichen Ländern weltweit. Die staatliche Umverteilung hat aber mit der wachsenden marktlichen Ungleichheit nicht Schritt gehalten. Auch der Vergleich von Deutschland mit der Schweiz zeigt die Schwächen des Median-Wähler-Ansatzes. Trotz fast identischen Gini-Koeffizienten beider Länder bei der Verteilung der Markteinkommen ist die politische Umverteilung in Deutschland signifikant höher als in der Schweiz. Grundsätzlich gilt: Es gibt empirisch keinen eindeutigen stabilen signifikanten Zusammenhang von Ungleichheit der Einkommen und staatlicher Umverteilung.

Es wäre nun allerdings verfrüht, das populäre Median-Wähler-Modell sang- und klanglos zu beerdigen. In weniger entwickelten Ländern tritt der Meltzer-Richard-Effekt in der Tat nicht auf. Eine steigende Ungleichheit der Markteinkommen erhöht dort die staatliche Umverteilung nicht. Die Gründe liegen noch weitgehend im Dunkeln. Einige Vermutungen liegen aber auf der Hand: Mängel in der demokratischen Ordnung, eine wuchernde Vetternwirtschaft, weit verbreitetes Rent-seeking-Verhalten sind mögliche Kandidaten. Die empirischen Ergebnisse fallen anders aus, wenn man für den Entwicklungsstand der Länder kontrolliert. Dann existiert ein signifikant positiver Zusammenhang von höherer Ungleichheit der Markteinkommen und staatlicher Umverteilung.

Für den faktischen Aktivitätsgrad einer Politik der Umverteilung kommt es aber möglicherweise nicht so sehr darauf an, wie ungleich die Verteilung der Einkommen tatsächlich ist. Wichtiger könnte sein, was die Wähler glauben, wie groß die Ungleichheit ist. Carina Engelhardt und Andreas Wagener gehen diesen Weg. Sie können empirisch zeigen, dass tatsächliche und „gefühlte“ Ungleichheit zwei Paar Schuhe sind. In den von ihnen untersuchten 26 Ländern sind die Wähler ausnahmslos der Meinung, dass die individuell „gefühlten“ Ungleichheiten geringer als die tatsächlichen sind, mal mehr, mal weniger. Der Anreiz der Wähler, die Politik zu verstärkter staatlicher Umverteilung zu treiben, fällt deshalb geringer aus.

Soziale Mobilität

Ein Problem bleibt allerdings. Es wird offenkundig, wenn man drei Länder miteinander vergleicht: Deutschland, die Schweiz und die USA. Die „gefühlte“ Ungleichheit in den Ländern ist nahezu identisch. Trotzdem unterscheiden sie sich in ihrer Politik der Umverteilung. Das deutet darauf hin, dass die Ungleichheit noch eine andere Seite hat: Die tatsächliche und „gefühlte“ soziale Mobilität. Dabei kommt der „gefühlten“ eine wichtigere Rolle bei der Umverteilungspolitik zu als der tatsächlichen. Die USA haben dort die Nase vor der Schweiz und Deutschland vorn. Der Optimismus der Amerikaner ist nicht zu überbieten. Bei der tatsächlichen sozialen Mobilität ist es allerdings anders. Dort liegt Deutschland vorn, die Schweiz und die USA liegen fast gleichauf zurück.

Der Vergleich der Schweiz mit Deutschland zeigt eine weitere Schwierigkeit. Beide Länder haben fast identische Gini-Koeffizienten der Einkommensverteilung, bei der sozialen Mobilität liegt die Schweiz zurück. Trotzdem ist der tatsächliche Aktivitätsgrad der staatlichen Umverteilung in beiden Ländern signifikant unterschiedlich. Die Schweiz verteilt weniger um. Judith Niehues zeigt in einer empirischen Studie, dass möglicherweise die wahrgenommene Ungleichheit der Bevölkerung über das „Gesellschaftsmodell“ eine entscheidende Größe ist. In Deutschland dominiert die Vorstellung, dass weit über die Hälfte der Bevölkerung am unteren Ende der Einkommensverteilung angesiedelt ist. Tatsächlich befindet sich aber der Großteil im mittleren Einkommensbereich.

Die Vorstellung der Bevölkerung in der Schweiz über das Gesellschaftsmodell ist eine völlig andere. Sie ist der Meinung, dass sich die Mehrheit im Bereich der mittleren Einkommen befindet. Das ist relativ nahe an der Realität. Kein Wunder, dass die Nachfrage der Wähler nach staatlicher Umverteilung eher verhalten ist. Obwohl beide Länder faktisch identische Verteilungen der Einkommen haben, werden die Verteilungen höchst unterschiedlich eingeschätzt. Die Nachfrage nach staatlicher Umverteilung unterscheidet sich in den beiden Ländern signifikant. Ein Problem mit diesem Ansatz bleibt trotzdem: Obwohl in den nordischen Ländern die Wahrnehmung nahe an der Realität eines typischen Mittelschichtsmodells liegt, ist dort die Umverteilung größer als anderswo. Eine mögliche Erklärung ist die größere Präferenz der Bürger dort für Gleichheit.

Fazit

Es ist noch immer etwas rätselhaft, weshalb die wachsende Ungleichheit der letzten Jahrzehnte nicht generell zu einem stärkeren Anstieg der staatlichen Umverteilung geführt hat. Die entscheidende Größe auf den politischen Märkten ist die Nachfrage nach staatlicher Umverteilung. Entweder mangelt es an Nachfrage auf den politischen Märkten oder die Nachfrage der Wähler wird verzerrt. Es spricht einiges dafür, dass die Nachfrage nach Umverteilung gering ausfällt, weil sich die „Armen“ weniger an Wahlen beteiligen als die „Reichen“. Denkbar ist aber auch, dass nicht jede Stimme gleich viel wert ist. Für die USA behauptet der Politologe Larry Bartels, dass die Stimme der „Reichen“ ein dreifach höheres Gewicht als die Stimme der „Armen“ hat.

Von größerer Bedeutung scheint allerdings zu sein, dass die Nachfrage nach staatlicher Umverteilung verzerrt wird. Nicht die tatsächliche, sondern die „gefühlte“ Ungleichheit ist relevant. Noch immer sind viele Wähler der Meinung, dass die Ungleichheit wenig problematisch ist. Und sie glauben weiter fest daran, dass es ihnen gelingen wird, sozial aufzusteigen. Der Glaube an die Chancengleichheit ist noch immer weit verbreitet. Er ist die treibende Kraft, der Ungleichheit und Umverteilung entkoppelt. Tatsächlich ist aber die soziale Mobilität oft nicht mehr als eine Illusion. Zerbröselt dieser Mythos, steht uns allerdings mehr effizienzverschlingende Umverteilung ins Haus. Wer mehr „Wohlstand für Alle“ will, muss alles tun, um die soziale Mobilität zu fördern.

 

Beiträge der Serie “Ungleichheit heute“:

Marcus Fraaß: Die Treiber der Vermögensungleichheit. Warum besitzen 10 % der Bevölkerung mehr als die Hälfte des Vermögens?

Thomas Apolte: Lohngefälle und Bildung in der offenen Gesellschaft

Norbert Berthold: Wie ungleich ist die Welt? Mythen, Fakten und Politik

Norbert Berthold: Rettet den Kapitalismus vor den Kapitalisten. Thomas Piketty auf den Spuren von Karl Marx.

Marcus Fraaß: Wie ungleich ist die Vermögensverteilung in Deutschland? Noch ungleicher als die Einkommensverteilung

Norbert Berthold: Staatliche Umverteilung und soziale Mobilität. Eine verteilungspolitische Fata Morgana?

Norbert Berthold: Die “Great Gatsby“-Kurve. Mehr als politische Progaganda?

Norbert Berthold: Des Läba isch koin Schlotzer. Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist grober Unfug.

Klaus Gründler: Bildung hilft, die Ungleichheit zu reduzieren

Mustafa Coban: Kombilöhne versus Working Poor. Der Kampf gegen Armut und Arbeitslosigkeit

Norbert Berthold: Geldpolitik und Ungleichheit. Machen Notenbanken die Welt ungleicher?

Rainer Hank: Ungleichheit und Gerechtigkeit: Was hat das miteinander zu tun?

Klaus Gründler: Ungleichheit und Krisen

Norbert Berthold: “Reichtum ist distributive Umweltverschmutzung“. Höhere Steuern oder mehr Wettbewerb?

Klaus Gründler: Ungleichheit und Wachstum

Norbert Berthold: Der amerikanische Traum – Bremst Ungleichheit die soziale Mobilität?

Norbert Berthold: Der Staat pflügt die Verteilung um

Norbert Berthold: Die Ungleichheit wird männlicher

Norbert Berthold: Krieg der Modelle. Technologie oder Institutionen?

Michael Grömling: Einkommensverteilung – Vorsicht vor der Konjunktur!

Norbert Berthold: Die deutsche “Mitte“ ist stabil. Wie lange noch?

Eric Thode: Die Mittelschicht schrumpft – Wo liegt der Handlungsbedarf?

Norbert Berthold: Geringe Stundenlöhne, kurze Arbeitszeiten. Treiben Frauen die Ungleichheit?

Norbert Berthold: Deutschland wird ungleicher. Was sagt die Lohnverteilung?

Simon Hurst: Der Staat strapaziert die Schweizer Mittelschicht

Norbert Berthold: Einkommensungleichheit in OECD-Ländern. Wo stehen wir?

Norbert Berthold: Ungleichheit, soziale Mobilität und Humankapital

6 Antworten auf „Ungleichheit heute (27)
Warum wird nicht noch viel mehr umverteilt?
Gefühlte Ungleichheit und amerikanische Träume

  1. Interessant. Allerdings geht die Diskussion stillschweigend davon aus, dass jeder Bürger automatisch umverteilen will, sobald er unterschiedliche Einkommen sieht oder spürt.

    Ein großer Teil der Bürger wird unterschiedliche Einkommen aber vermutlich als ganz normal betrachten und nur dann Umverteilung fordern, wenn die unterschiedlichen Einkommen mit Ungerechtigkeit in Zusammenhang gebracht werden. Warum sollten unterschiedliche Markteinkommen zur Umverteilung führen, wenn sie nicht als ungerecht betrachtet werden?

    Die unterschiedlichen Umverteilungen in D und USA könnten damit erklärt werden, dass ein hohes Einkommen in Deutschland als ungerecht empfunden wird und Neid auslöst, während es in den USA Anerkennung und Respekt einbringt.

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